City of God

City of God

Wenn man in der 'Cidade de Deus', der 'City of God', einer der Favelas von Rio de Janeiro, aufwächst, ist die Kindheit früh zu Ende. Was andernorts Bandenspiele sind, ... mehr »
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Brasilien, Frankreich 2002 | FSK 16
945 Bewertungen | 46 Kritiken
3.40 Sterne
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DVD

City of God
City of God (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 128 Minuten
Vertrieb:Highlight
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:5.1 Dolby Digital
Untertitel:D/Por
Extras:Trailer, Interviews, hinter den Kulissen, Foto Galerie
Erschienen am:02.10.2003
EAN:4011976820086

Blu-ray

City of God
City of God (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 130 Minuten
Vertrieb:Highlight
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD 5.1, Portugiesisch DTS-HD 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Interviews, Musik-Video, Trailer
Erschienen am:02.06.2016
EAN:4011976336082

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Sprachen:5.1 Dolby Digital
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Erschienen am:02.10.2003
EAN:4011976820086

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City of God (Blu-ray)
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Sprachen:Deutsch DTS-HD 5.1, Portugiesisch DTS-HD 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Interviews, Musik-Video, Trailer
Erschienen am:02.06.2016
EAN:4011976336082

HandlungCity of God

Wenn man in der 'Cidade de Deus', der 'City of God', einer der Favelas von Rio de Janeiro, aufwächst, ist die Kindheit früh zu Ende. Was andernorts Bandenspiele sind, ist hier Bandenkrieg - mit echten Waffen. Hier wachsen der rücksichtslose Dadinho (Douglas Silva), genannt Locke, und der schüchterne Buscapé (Alexandre Rodrigues) auf. Um zu überleben, setzt Dadinho auf Kokainhandel, Gewalt und Raubüberfälle. Buscapé hingegen träumt davon Fotograf zu werden. Nach zwanzig Jahren haben beide ihr Ziel erreicht. Dadinho ist Ze Pequeno, der gefürchtetste Drogen-Dealer Rios. In der 'City of God' ist sein Wort Gesetz, bis Mané Galinha (Seu Jorge) auftaucht. Mané wird Zeuge der Vergewaltigung seiner Freundin und beschließt, Ze aus Rache zu töten. Über Nacht scharrt er eine Armee von bewaffneten Kindern um sich, die alle das Gleiche wollen: Zes Tod. In der 'City of God' bricht der Krieg aus...

Atemlos und packend erzählt Filmemacher Fernando Meirelles mit Co-Regisseur Kátia Lund in seinem weltweit gefeierten 'City of God' (2002) mit virtuosen Schnittfolgen die Geschichte von Armut und Drogen, Ehrgeiz und Gewalt aus der Perspektive derer, die sie täglich erleben.

FilmdetailsCity of God

Cidade de Deus / La cité de Dieu / City of God
08.05.2003
498 Tausend (Deutschland)

TrailerCity of God

BilderCity of God

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenCity of God

am
Ghettodrama aus Brasilien nach Buchvorlage. Ein unbestreitbar besonderes Projekt. Die Rollen wurden fast ausschließlich mit Laiendarstellern besetzt. Unter 2.000 Bewerbern werden 200 Personen 6 Monate ausgebildet, die Besten kommen zum Einsatz.

Eine Geschichte von Bandenkrieg, von Freundschaft, von blankem Hass und Gewalt. Erschreckend authentisch, die Kulisse ist ein Armenviertel der "Dritten Welt", außerhalb von Rio de Janeiro. Der Buchautor ist selbst in den Favelas aufgewachsen. Schon die kleinsten Kinder lernen von der Strasse. Das Recht des Stärkeren, das Gesetz der Waffe als absolute Normalität - keine inszenierte Hochglanz Gewalt alla Hollywood. Mord ist Realität und Drogen gehören zum Alltag. Die Story basiert auf einer wahren Geschichte. Die Kraft der filmischen Realität macht diesen Film brutaler als irgendeine Fiktion, die sich ein Drehbuchschreiber jemals ausdenken könnte.

"City of God" wurde von der Kritik geradezu enthusiastisch gefeiert, wird als "Wunderwerk der Filmkunst" bezeichnet und mit Preisen überschüttet. Die Gewaltdarstellung fand selbstverständlich auch Ablehnung. Jene Gewalt ist allgegenwärtig, zieht sich wie ein roter Faden durch den Lauf der Geschichte.

Der Film entfaltet ein ganz besonderes, einzigartiges Charisma. Und wird damit zum absoluten Original. Im besten Sinne. Unbedingt auch die Zusatz CD schauen. "City of God" ist zweifellos ein denkwürdiges Filmprojekt.

ungeprüfte Kritik

am
Absolut sehenswert. Trotz der Laufzeit von über zwei Stunden kommt in diesem Film keine Minute Langeweile oder Langatmigkeit auf. Der Film ist wirklich sehr brutal, er entführt den Zuschauer in eine Welt in der es keine Gesetze gibt und in der sogar Kinder das töten lernen.

"City of God" , das ist der Name einer staatlich geförderten Siedlung am Rande von Rio, weit weg vom Postkartenglanz. Hier leben ehemalige Obdachlose, Kriminelle sowie vom Schicksal benachteiligte Menschen. Ein auswegloser Moloch von bitterer Armut, Gewalt und Verzweiflung.

Der Film beginnt 1968 und endet im Jahr 2002. Wir begleiten parallel zueinander diverse Dealer, Junkies und gewissenlose Mörder. Nur einer wird es bis an die Spitze schaffen. Jedoch auch er wird bekommen was er verdient hat.

Das Ganze kommt "pseudodokumentarisch" herüber, so dass in erster Linie die Geschichte geschildert wird, ohne dass der Zuschauer direkt so etwas wie einen "Helden" oder eine Identifikationsfigur hat.

ungeprüfte Kritik

am
Genialer Film...sollte man gesehn haben!

ungeprüfte Kritik

am
Supergrandioser Brasilianischer Film über die Favelas und ihre "Zustände" inklusive absolutem supergut gemachtem Gang Film.

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film ist eine Perle und zählt für mich zu einem der besten Filme, die ich je gesehen habe. Die Schauspieler agieren allesamt auf höchstem Niveau, der Schnitt ist perfekt und die Geschichte schafft es drei Jahrzehnte Entwicklungsgeschichte eines Stadtteils innerhalb einer spannenden Geschichte unterzubringen! Absolut sehenswert!!!

ungeprüfte Kritik

am
Sehenswerter, wenn auch streckenweise äußerst brutaler Film über Slumkinder die zu größeren und kleineren Verbrechern werden.

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am
Ein wirklich hoch interessanter Film nach einer wahren Begebenheit. Schonungslos und ohne Übertreibungen wird die Geschichte über die Favelas in Rio erzählt. Absolut empfehlenswert.

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am
Super Film und eine ganz klare Enpfehlung.
Es ist einfach gut gemacht wie die Geschichte eines Jungen erzählt wird, der eigentlich raus aus der City of God möchte, aber immer wieder mit denen kollidiert, die grade die City of God alles ist.
Der Film ist dabei keine Minute langweilig und fesselt über die ganze Länge.

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am
Heftiger, aber guter, leider viel zu unbekannter Film
Ja, schade, dass ein Film wirklich meist bekannte Schauspieler haben muss, um groß beachtet zu werden. Der Film ist echt gut, ohne kitschigen Hollywood-Schnickschnack und geht teilweise ganz schön an die Nieren. Gucken und erkennen, in was für einer heilen Welt man eigentlich lebt!

ungeprüfte Kritik

am
Ein sehr guter Film, der das Leben der Strassenkids von Rio dokumentiert. Dabei geht es vornehmlich um Drogen, Bandenkriminalität, Mord, Raub usw. Da man (zumindest bis fast zum Schluß) kaum eine Hauptfigur (oder gar einen Helden) festmachen kann, muss man schon aufpassen, um bei den vielen Charakteren und vielschichtigen Handlungssträngen den Überblick zu behalten. So kommt es auch bei über zwei Stunden Laufzeit zu keinen Wiederholungen oder Langeweile. Aufgelockert wird die Story durch eine gute Portion schwarzem Humor.

Stilistisch hat der Film mir ausnahmslos gut gefallen. Dokumentatorisch und episodisch werden verschiedene Handlungsstränge erzählt, die sich zeitlich überlappen. Der Schnitt zwischen diesen Episoden sowie zwischen einzelnen Szenen ist genauso wie die Kameraführung fantastisch. Die (z.T. sehr jungen) Darsteller wirken erschreckend glaubwürdig, der Soundtrack ist genauso wie der ganze Film recht ungewohnt, aber durchaus passend.

Einen Punkt Abzug gibt es aber dann doch. Erst einmal ist der Film wirklich sehr brutal. Ich denke, man hätte die Story auch durchaus rüberbringen können, ohne den Leichenrekord von Rambo zu brechen. Ausserdem, auch wenn der Film auf einer wahren Geschichte beruht, kommt er insgesamt trotz aller Bemühungen nicht glaubwürdig genug rüber. Irgendwie scheint alles ein wenig zu übertrieben zu sein.

Nichtsdestotrotz ein guter Film abseits von Hollywood-Klischees, der zum Nachdenken anregt, aber für den man auch strake Nerven braucht.

ungeprüfte Kritik

am
Nichts für schwache Nerven!
Der Film zeigt völlig ungeschönt und ohne Kitsch oder Sentimentalitäten die volle Härte des Lebens der Straßenkids in Rio de Janeiro. Drogen, Raub und Mord sind bei deren täglichen ÜberlebensKampf an der Tagesordnung. Wenn dann mal eben ein Achtjähriger als Mutprobe von einem Teenager erschossen wird, ist dies wenig schonend in Szene gestezt. Die Story ist sehr vielschichtig und man befürchtet oft den Überblick zu verlieren. Dank des exzellenten Drehbuchs und der episodenartigen Erzählung verliert man aber nie den roten Faden. Klasse!

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am
Starker Film der zeigt, dass es nicht nur in New York und Los Angeles Ghettos gibt. Die im Ghetto von Rio de Janeiro herrschende Tristesse und Gewalt wird sehr ausrucksstark und differenziert rüber gebracht. Glückwunsch an Regie und Darsteller. Selten hat man eine so vielschichtige Erklärung der Gewalt (vor allem unter Jugendlichen) präsentiert bekommen. Fraglich ob Hollywood eine so intelligente Betrachtung fernab der simplen schwarz/weiss bzw. Täter/Opfer Schemata geschafft hätte.

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am
Sehr gut ! Gute Geschichte die sehr spannend erzählt wird. Leider ist die deutsche Übersetzung vom Ton her zu leise, der Ton ist bei Gesprächen zu leise und bei Schießereien dann wieder zu laut, hab ne ganze Menge an der Lautstärke regeln müssen. Deshalb auch nur vier Punkte. Im Original mit engl. Untertiteln gab es das Problem nicht. Aber sonst sehr empfehlenswert!!

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am
Diesen Film darf man nicht verpassen. Sehr gut erzählt, wirklich super Bilder (Kameraführung). Interessant und spannend.

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am
In einem schwindelerregendem Tempo, mit rasanten Schnitten, einer Handkamera, blitzschnellen Perspektiv-wechseln und einer Verbeugung vor Tarantino ist dieser Film in Ton und Tempo ganz eindeutig der amerikanischen Filmindustrie des späten 20. oder frühen 21. Jahrhunderts verpflichtet. Seine verhältnismäßig geringen Mittel sind praktisch nie ersichtlich, was schlicht an seiner brillanten Inszenierung liegt.

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am
Harter Film aus Brasilien

Realistischer Film der das Leben in den Favelas erschütternd zeigt. Kaum zu glauben, dass fast ausschließlich Laiendarsteller in diesem Film zu sehen sind.

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am
"city of God" ist ein mehr als gelungenes Drama über das Leben im Slum von Rio...wie schwer es ist, sich aus der Spirale aus Gewalt, Armut und Kriminalität herauszuwinden und seine Chancen zu nutzen und Träume zu verwirklichen.

Der Film wirkt sehr authentisch und "echt", was wohl auch an der Originalkulisse und den laiendarstellern liegt.

Fazit: Für Fans dieses Genres, ein absolutes Muss! Meiner Meinung nach sogar pädagogisch wertvoll und als Film für die Schule geeignet.

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am
Die Verfilmung basiert wie der zugrundeliegende Roman von Paulo Lins auf realen Geschehnissen und wurde hauptsächlich mit Laiendarstellern aus den Slums von Rio gedreht.
Trotzdem ist "City of God" kein den Zeigefinger erhebendes Sozialdrama, sondern ein packender und in grandiose Bilder verpackter Trip durch die von Drogenhandel und Straßengangs geprägte Welt der Armenviertel, der vor allem auch durch großartige Kamerarbeit überzeugt.
Ich bin ja normalerweise eher ein Fan von Pocornkino und mußte etwas mit mir kämpfen, um diesem überall hochgelobten Film eine Chance zu geben, habe es aber wirklich nicht bereut. Ein Wermutstropfen ist allerdings, daß Buscapés deutsche Stimme ausgerechnet mit dem Oberunsympathen und kiffenden Schmonzettenchristen Xavier Naidoo besetzt wurde. Da hätte man wohl besser einen echten Schauspieler genommen.

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am
Persönliche Wertung:2
Eine wahrscheinlich realistische Studie des Alltages von Kindern in den Favelas; von Anbeginn zum Scheitern verurteilt. Dieser Film sollte für viele zur Pflichtlektüre werden.

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am
Meilenstein, Meisterwerk!
Fernando Mereilles hat mit City of God nicht nur einen wichtigen & schonungslosen Einblick in die brutalen Mißstände der brasilianischen Gesellschaft geliefert und einen in Sachen Drehbuch, Schnitt und Kameraführung brillianten Film geschaffen, sondern er hat mit seinem Kunstgriff, ausschließlich auf - zuvor von ihm gezielt ausgebildete - »Laiendarsteller« aus den Favelas von Rio zurückzugreifen einen genialen Coup realisiert und mit einem einzigartigen Projekt neue Maßstäbe gesetzt. Atemberaubend gut - einer der besten Filme dieses Jahrzehnts!

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am
Absolut sehenswert und zurecht ausgezeichnet.
Ab besten gefiel mir, dass die Geschehnisse immer wieder anders aus der Sicht und um die Figur eines anderen Protagonisten gezeigt wurden. Super gemacht - tolle Szenerie.

ungeprüfte Kritik

am
klasse
Es gehört zu meinen besten Flimen.

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am
Böse bekämpft Böse
Nur wer sich raushält wird am Ende überleben !
Banden bringen enge »Freundschaften« und frühen Tod. Sehr realer nicht glorifizierender Film

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am
Brutal, aber so ist das Leben...
Wenigstens ein versöhnliches Ende (halbwegs) für die Identifikations- und Hauptfigur Buscapé (übrigens auf deutsch gesprochen von Xavier Naidoo) gab es... Ansonsten echt ein extrem harter und brutaler Film, der aber anders als Sin City und co. die Realität abbildet.

Sehr sehr guter Film!!

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am
Für mich einer der besten Filme aller Zeiten !

Muss man gesehen haben.

City of God einfach nur göttlich !!

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am
Drastisch realistisch...
... nichts zum unerhalten und nebenbei ansehen, aber ausgezeichnet gemacht, bedrückend real.

ungeprüfte Kritik

am
Geiler Film!
Man denkt erst, dass der Film alles etwas übertrieben darstellt. Doch wenn man sich auch sonst ein paar Reportagen über die Favelas anschaut, merkt man schnell, dass es höchstens noch untertrieben ist! Echt krass die Kids in RIO. Unbedingt anschauen!

ungeprüfte Kritik

am
Erschreckende Gewalt in starken Bildern!
Der Film stellt im dokumentarischen Stil die Gewalt, die Armut und den Drogenhandel in einer Vorortsiedlung von Rio de Janeiro erschreckend realistisch dar.
Selbst kleine Kinder werden durch die Bandenrivalitäten in den Strudel der Gewalt hineingerissen und zu brutalen Mördern.
Die Kameraführung ist genial!!!
Nichts für Kinder aber für ältere Jugendliche als Abschreckung gegen Drogen, Gewalt und Bandenkriminalität empfehlenswert.

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am
Superhart
ist dieses Drogenkrieg-Drama aus dem Slum Rios, aber wirklich fesselnd und eindrucksvoll. Nichts für schwache Nerven und erst ab 18 J. gucken.

ungeprüfte Kritik

am
City of God
Da friert es mich. Fast dokumentarisch wird das Geschehen in europäisch kaum denkbaren Lebenswirklichkeiten filmisch dargestellt. Ist schon für einen Erwachsenen mit Reiseerfahrung hart genung. Nix für Kinder.

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am
beindruckend, schockierend
Hier bekommt man ein ganz guten Einblick in die Armenvirtel von Brasilin, in den Dein Leben rein garnichts wert ist und du einfach mal so abgeknallt werden kannst. Sehr gut gemachter viel. Mal was anderes wie diese Hollywooddinger, die doch immer gleich sind. Die Stimme von Xavier dazu passt sehr gut. super wie er die Geschichte erzählt. Muss man sich angeschaut haben !!!

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am
Brillianter Film super dargestellt und erzählt!
Ich kann nur jedem der Gang-Filme mag empfehlen sich dieses Meisterstück einmal anzuschauen.

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am
top film , sehenswert - ein MUST SEE !!!!!
Der zeigt zeigt die brutale realität welche in den heutigen armenvirteln in rio herscht. ich habe den film sogar 2 mal angeguckt so beeindruckt war ich von dieser geschichte. einer der besten filme die ich je gesehen habe.
Die Geschichte ist gut erzählt und spannend obendrein.

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am
Guter Film, der aufgrund des Erzählstils vor allem von einer interessanten Geschichte berichtet...Ob man es als Dokumentation der Zustände in den Slums Rios bezeichnen kann, weiß ich allerdings nicht...Wie gesagt eine gelungene, traurige Erzählung aus dem Leben der Straßenkinder...Dass es sich hierbei um keinen Arni-Ballerstreifen handelt, wie einige Kritiker hier vermuten, sollte man mit etwas Grips schon vor dem Gucken rausgefunden haben...

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am
Realität des Alltags ist grausamer als Phantasien
Für denjenigen, der sich mit der Realität in Brasilien auseinandersetzen will, ein absolutes muss. Es hat sich auch heute nichts geändert, beklemmende Grausamkeit im Alltag bleibt.

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am
Guter Film mit ein paar harten Szenen. Es wird schonungslos gezeigt was in solchen Ghettos abgehen kann, hab den Film jetzt schon ein paar mal gesehen und er gefällt mir immer noch gut.

ungeprüfte Kritik

am
Ein erschreckender und Brutaler Film der trotz seiner 2 Stunden länge keine langeweile aufkommen lässt. Diser Film wurde nach einer Buchvorlage gedreht und zeigt das leben der Gangs wo sogar schon Kinder zum töten erzogen werden.

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am
Interessanter Film, allerdings nervt das ständige hin und her gespringe von der Gegenwart in die Vergangenheit oder auch in die Zukunft.
Ferner sehr brutal, so das ich das ''Frei ab 16'' (im Vergleich zu anderen ''Frei ab 16- Filmen'' die weitaus harmloser daherkommen) fast schon für zu niedrig halte.

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am
Wo ist Gott ?
Wo ist die Stadt Gottes? Wo herrscht Gott über die Menschen und lässt es nicht zu, dass seine Gesetze missachtet werden? Wo? Solche Fragen stellen sich entweder gar nicht oder in aller Deutlichkeit und Vehemenz, wenn Fernando Meirelles und Cesar Charlone, der „City of God“ fotografierte, in den Favelas, den Armutsvierteln in Rio de Janeiro ihre Geschichte erzählen – die Geschichte derer, die dort leben, aus der Sicht derer, die dort leben, mit den – hier endlich einmal, wie selten genug, angemessenen – filmtechnischen Möglichkeiten der Handkamera, der schnellen Bilderfolge, der Rückblende und anderer Dinge, die Meirelles aus seiner Zeit als Werbefilmer sicherlich gut kennt. Slums stehen da in Rio, Slums nicht im klassischen Sinn. Eher „saubere“ Slums, Häuschen, deren braunrötliche Färbung sich in den Himmel bei Sonnenuntergang einpassen. Aber das hat nichts Romantisches, nichts, was Freude macht oder Lust oder gar Wärme ausstrahlt. Wie alles beginnt auch der Bandenkrieg in diesen Vierteln in den 60er Jahren fast schon harmlos. Zé Pequeòo (Leandro Firmino da Hora), genannt Locke, war auch einmal klein. Löckchen nennen ihn zu dieser Zeit alle (Douglas Silva), und Löckchen ist begeistert von den „White Angels“, einer Gang, die kleine Überfälle durchführt unter Führung von Cabeleira (Jonathan Haagensen). Auch Bené (Phelipe Haagensen) bewundert den Mut der Gang. Löckchen allerdings wächst über sich hinaus. Löckchen lernt schon als Junge die Lust am Töten. Bei einem Überfall auf die Freier eines Bordells tötet er einige von ihnen. Und seitdem kann er mit dem Töte nicht mehr aufhören und will es auch gar nicht.

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am
Die Story von "City of God" hat mir sehr gut gefallen. Auch die Erzählstruktur ist sehr interessant und man kommt gut mit der Story mit. Der Film fühlt sich ein bisschen lang an. Was mir sehr gut gefallen hat, waren die Kulissen. Diese sind sehr gut umgesetzt worden. Die Musik ist sehr gut und passt gut zum Werk. Die Schauspieler sind sehr gut und sie verkörpern ihre Figuren sehr gut und glaubhaft.

Ich kann Ihnen "City of God" ans Herz legen. In der einen oder anderen Szene wird er recht brutal. Wer solche Filme nicht mag, sollte die Finger von diesen Film lassen.

ungeprüfte Kritik

am
Schockierend und erschreckend zeigt der Film die brutale Realität in den Straßen der Slums von Rio. Der tägliche Kampf zwischen den Fronten der Bandenkriege - ein Kampf ums nackte überleben. Der Film erzählt von Menschen, die in ihrem Leben nichts mehr zu verlieren haben. Mord, Raub und Kriminalität als täglicher Begleiter in einer Welt, die keine Gnade kennt. Für Glauben scheint in der ''Stadt Gottes'' jedoch kein Platz... Unfassbar brutal und völlig unverblümt gelingt es, die wahren Geschichten des täglichen Kampfes um Leben und Tod in Bilder zu fassen. Keine Hollywood-Schauspieler sind es, die diesen Film so überzeugend und real vermitteln könnten, sondern Menschen aus den Favelas von Rio de Janeiro.

ungeprüfte Kritik

am
Zwiespältig. Einerseits mag der Film durchaus realistisch sein (als Europäer schwierig zu beurteilen), andererseits wirkt der sehr lässige Umgang mit Schusswaffen auf mich irgendwie völlig unnatürlich, eher schon im comedy-Bereich.
Etwas enttäuschend war außerdem, dass der Fotografier-Aspekt (der im Trailer immer vorkommt) eher eine zweitrangige Rolle spielt.

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am
Kein schlechter Film
Der Streifen zeigt die Brutalität und Grausamkeit in den Armenvierteln Rios. Die Geschichte ist gut erzählt und spannend obendrein.

ungeprüfte Kritik

am
Habe mich selten so gelangweilt. Eine einzige Aneinanderreihung von Bluttaten. Der Film besteht nur aus Überfällen und Ermordungen. Ein oberflächlicher Film der kaum auf die Charaktere eingeht, bzw. auf Ursachen eingeht. Gesellschaftskritik kann ich nicht entdecken. Zudem Ich halte den Film auch für wenig realistisch: z.B.: Kinder die offen in den Strassen mit Waffen herumlaufen.
Fazit: Nur herumballernde Kinder und Jugendliche zu zeigen ist zu dünn.

Nicht zu vergleichen mit z.B. Slumdog Millionaire

ungeprüfte Kritik

am
Gute Unterhaltung im Dokumentarstil. Für Actionfans aber nichts.

ungeprüfte Kritik

am
x-beliebig
hey, viel speed und energie die ins nichts führt. was zählt ist das bild. hauptsache es macht eindruck. der film gibt vor die »realität« abzubilden, aber man erfährt rein gar nichts über die sogenannte »city of god«. plakativ bildgewaltig wie ein werbefilm aber ohne wirkliches interesse für die caharaktere. mogelpackung.

ungeprüfte Kritik

Der Film City of God erhielt 3,4 von 5 Sternen bei 945 Bewertungen und 46 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateCity of God

Deine Online-Videothek präsentiert: City of God aus dem Jahr 2002 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Drama mit Douglas Silva von Fernando Meirelles. Film-Material © Constantin Film.
City of God; 16; 02.10.2003; 3,4; 945; 128 Minuten; Douglas Silva, Alexandre Rodrigues, Seu Jorge, Arlindo Lopes, Wanderson 'Petão' Lopes, Wellington Costa Ricardo; Drama;