Die blaue Hand

Die blaue Hand

Die legendäre Edgar-Wallace-Verfilmung mit Klaus Kinski in einer Doppelrolle: Auf Schloss Gentry versucht ein Kapuzenmann mit eiserner Klaue alle Erben Lord Emersons ... mehr »
Die legendäre Edgar-Wallace-Verfilmung mit Klaus Kinski in einer Doppelrolle: Auf ... mehr »
Deutschland 1967 | FSK 12
162 Bewertungen | 7 Kritiken
2.67 Sterne
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DVD

Die blaue Hand
Die blaue Hand (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 84 Minuten
Vertrieb:TOBIS Film
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 1.0
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:13.12.2004
EAN:0828766380798

HandlungDie blaue Hand

Die legendäre Edgar-Wallace-Verfilmung mit Klaus Kinski in einer Doppelrolle: Auf Schloss Gentry versucht ein Kapuzenmann mit eiserner Klaue alle Erben Lord Emersons zu beseitigen. Nur der aus der Irrenanstalt entflohene Dave Emerson (Klaus Kinski) und seine Schwester Myrna (Diana Körner) können sich retten. 'Die blaue Hand' ist ein Fall für Inspektor Craig (Harald Leipnitz).

FilmdetailsDie blaue Hand

Die blaue Hand / Creature with the Blue Hand / The Bloody Dead
28.04.1967

TrailerDie blaue Hand

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FilmkritikenDie blaue Hand

am
Weit war der Weg, der zu diesem Film führte - und leider hat man irgendwo auf diesem Weg die falsche Richtung gewählt. Angeblich richtete sich das erste Drehbuch sehr stark nach dem Roman - was in dieser Drehphase eine äußerst reizvolle Abwechslung gewesen wäre - aber das erschien nicht zeitgemäß. Das zweite Drehbuch wurde kaum verändert gefilmt - allerdings erst 4 Jahre später unter dem Titel "Die Tote aus der Themse" (ohne Angabe des Originalautoren!). Das dritte gibt wieder einmal Auskunft über die geheimen Träume des Autors Herbert Reinecker - mit all der Wirrnis und Unlogik, durch die sich nächtliche Träume auszeichnen. Immerhin schaffte Regisseur Vohrer es, dem Mummenschanz noch einen Rest Atmosphäre abzugewinnen (was den letzten Filmen völlig fehlt), aber irgendwie fehlt dem Ganzen die ironische Distanz - und das Interessanteste ist, den bekannten Synchronsprecher Thomas Danneberg (Schwarzenegger, Stallone, Nick Nolte, Terence Hill, John Cleese) mit seinem eigenen Gesicht zu sehen.

ungeprüfte Kritik

am
Unglaublich, dieses ist bereits der 28. Film aus der Edgar-Wallace-Reihe und es sollten noch 10 weitere folgen! Erstmals übernimmt Kinski eine der Hauptrollen (übrigens ist das nicht -wie ein anderer Kritiker hier schreibt- sein letzter "Wallace") und im Grunde ist der Film nur deshalb sehenswert. Seine Darstellung schwankt zwischen "hemmungslos" (Eröffnungsszene) und "hingeschludert" ("So schießen sie doch!" - Kinski: "Na, versuchen sie mal ohne Kugeln zu schießen."). Auffällig neben seinem schnarrenden Theaterton ist der extrem aufrechte Gang und immer wieder die (verächtlichen?) Seitenblicke auf seine jeweiligen Partner in einer Szene. Der Rest: Nun ja, ein später "Wallace", der mit dem Buch gar nichts mehr gemein hat und so wirr daherkommt, daß am Ende nur die Hauptpersonen das "Rätsel" lösen können in dem sie es dem Zuschauer erklären (was aber auch nicht hilft). Drei Sterne. Gerade so.

ungeprüfte Kritik

am
Kinskis bester Wallace
Klaus Kinskis bester und letzter Wallace Kinski in einer grandiosen Doppelrolle schöner unheimliger Wallace gehört zu den besten.

ungeprüfte Kritik

am
Kinskis bester Wallace
Klaus Kinskis bester und letzter Wallace Kinski in einer grandiosen Doppelrolle schöner unheimliger Wallace gehört zu den besten. Von den wallace in Farbe ist »Die blaue hand« am besten.

ungeprüfte Kritik

am
eine der besseren wallace umsetzungen
kinski als besessener zwilling - genial. ein genialer schauspieler in einer wahnsinnigen rolle. besser geht kaum. da vergisst man gerne die stellenweise stolpernde handlung und schwachen dialoge.

ungeprüfte Kritik

am
Einer von den besseren E.W.-Filmen. Immer wieder Kult!

ungeprüfte Kritik

am
Gehört wohl zu den interessanteren Edgar-Wallace-Verfilmungen. Klaus Kinski hier gleich doppelt und wie immer überragend. DIE BLAUE HAND zeigt auch sonst die üblichen Ingredienzien, wie etwa Geheimgänge, oder falsche Identitäten. Wahlweise dem Handlungsverlauf und der Regie fehlen allerdings der besondere Touch, so dass bei seinem durchschnittlichen Plot, auch keine Wunder zu erwarten waren. 3,20 Keller-Sterne in der Irrenanstalt.

ungeprüfte Kritik

Der Film Die blaue Hand erhielt 2,7 von 5 Sternen bei 162 Bewertungen und 7 Kritiken.
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FilmzitateDie blaue Hand

Deine Online-Videothek präsentiert: Die blaue Hand aus dem Jahr 1967 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Krimi mit Klaus Kinski von Alfred Vohrer. Film-Material © TOBIS Film.
Die blaue Hand; 12; 13.12.2004; 2,7; 162; 84 Minuten; Klaus Kinski, Diana Körner, Harald Leipnitz, Thomas Danneberg, Helga Lander, Karin Kenklies; Krimi, Deutscher Film;