Das wilde Leben

Das wilde Leben

Die 68er Ikone Uschi Obermaier.

Die wilden 60er: Die selbstbewusste Münchner Teenagerin Uschi Obermeier (Natalia Avelon) reißt aus dem konservativen Elternhaus aus, um die Welt zu erobern. Sie ... mehr »
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Deutschland 2007 | FSK 12
918 Bewertungen | 68 Kritiken
2.89 Sterne
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DVD

Das wilde Leben
Das wilde Leben (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 109 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, 9 Entfallene Szenen, Musik-Video "Summer Wine"
Erschienen am:03.08.2007
EAN:7321925000641

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Das wilde Leben
Das wilde Leben (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 109 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, 9 Entfallene Szenen, Musik-Video "Summer Wine"
Erschienen am:03.08.2007
EAN:7321925000641
Das wilde Leben
Das wilde Leben
Das wilde Leben  (SD/HD)
FSK 12
Deutsch
Stream  /  ca. 109 Minuten
Vertrieb:LEONINE
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:03.08.2007

HandlungDas wilde Leben

Die wilden 60er: Die selbstbewusste Münchner Teenagerin Uschi Obermeier (Natalia Avelon) reißt aus dem konservativen Elternhaus aus, um die Welt zu erobern. Sie flüchtet in die legendäre Berliner 'Kommune 1' und lernt in ihrer Beziehung mit Rainer Langhans (Matthias Schweighöfer) die freie Liebe kennen. Uschi steigt zum begehrten Topmodel auf, verlässt die Kommune wieder, um mit den 'Rolling Stones' Mick Jagger und Keith Richards auf Tour zu gehen - und wird zur Ikone der 68er-Bewegung. Doch Uschi sehnt sich nach noch mehr Freiheit und startet mit der Hamburger Kiezgröße Dieter Bockhorn (David Scheller) einen abenteuerlichen Roadtrip um die Welt. In Indien besiegeln die beiden ihre Liebe in einer spaktakulären und märchenhaften Hochzeit. Aber es ist ein hoher Preis, den sie für ihre grenzenlose Freiheit bezahlen müssen.

FilmdetailsDas wilde Leben

Das wilde Leben der Uschi Obermaier / Eight Miles High
01.02.2007
190 Tausend (Deutschland)

TrailerDas wilde Leben

BilderDas wilde Leben

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenDas wilde Leben

am
Ich glaube, man sollte sich, bevor man sich diesen Film anschaut, ein bischen mit der Biographie von Uschi Obermaier auseinandersetzen. Dann kann man die Zeitabläufe und die Ortswechsel sehr gut verstehen. Dieser Film hält sich sehr gut an ihre Biographie und die Charaktere sind alle gut dargestellt.Wenn man Fan der 70er Jahre ist, sollte man sich diesen Film auf jeden Fall anschauen!!

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am
absolut sehenswert
ich habe den film zum 2.mal gesehen und werde ihn auch kaufen, ich muß immer ne weile drüber nachdenken.Und die schauspielerin ist ja nun auch ne Wucht.

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am
Guter Film mit toller Schauspielleistung
Schöne Bilder einer aufregenden Zeit, endlich auch mal aus deutscher Produktion.

Das Tolle: im Film geht man über eine Nachbildung des Lebens der »Sex-Ikone« der 68er hinaus. Zwar tritt Uschi Obermaier unumstritten als Hauptfigur auf und hält die Verknüpfung zwischen den einzelnen Szenen aufrecht (so wie es sein sollte), doch merkt man im Verlauf des Films stark, wie sehr die damalige Zeit zu ihren Erfahrungen beigetragen hat.
Mal abgesehen davon, dass Natalia Avelon als Uschi Obermaier glänzt, kann sie doch nur im Zusammenspiel mit ihren Schauspielerkollegin und -kollegen bestehen, was sich auch darin zeigt, dass ihr, im Gegensatz zu den anderen Hauptakteuren, nicht viel Text eingeräumt wurde.
Einziges Manko ist die Traumtänzerei der Story; lediglich ein paar Tropfen mehr Realismus hätten deutlich zur Authentizität beitragen können.

Ein guter Film für jeden, der in einem kurzen Abriss in die Welt um Uschi Obermaier herum eintauchen möchte. Denn das ist das wirklich Gelungene an diesem Film.

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am
Alles in Allem ein sehr abwechlsungsreicher, spannender, dramatischer und teilweise auch erotischer Road-Movie!
Uschi Obermeier wie Sie lebte und liebte :)

Sollte man gesehen haben!

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am
Empfehlenswert!
Echt guter Film, gut gemacht, tolle Darsteller. Beim Making-Of wird klar, wieviel Mühe sich die Producer gegeben haben, realitätsnah zu bleiben (auch durch die Wahl der Darsteller, die dem Original alle sehr ähneln). Besonders faszinierend finde ich die Tatsache, dass es eine wahre Geschichte und nichts großartig übertrieben ist ... Genial!

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am
Super guter Film über die wilden 70er
Toller Film, man bekommt die Lust auf Freiheit und Revolution, wenn man sich das ansieht. Ist wahrscheinlich so, wenn man selbst in den 70ern so gedacht hat. Obwohl eine schöne Frau im Vordergrund steht, wird der Film den Männern nicht unbedingt so gefallen, kann ich mir vorstellen...:-)

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am
Der Film war einfach nur super!!!!
Authentische Darstellung der verrückten Zeit und deren Charaktere! Um zu verstehen, muss man das wohl miterlebt haben. Aber leider kommt diese verrückte Zeit des Aufbruchs und der gesellschaftlichen Umwälzung so nicht wieder. Aber unsere heutige Freiheit ist die Frucht dieser Zeit ...

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am
...einfach kult
ein super Film, der haargenau das Leben von Uschi Obermeier darstellt mit traurigem Ende. Natalia Avelon als perfekte Schauspielerin, die der echten auch noch zum verwechseln ähnlich sieht.

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am
so könnte es gewesen sein...
Ohne selbst die Zeit aktiv miterlebt zu haben - die Vorstellungen an das wilde Leben in den 68ern werden hier bestens bedient. Nackte Menschen, exzentrische Parties und exotische Reiseziele- wenn auch etwas klischeehaft, jedenfalls super in Szene gesetzt. Die schauspielerischen Leistungen vom Kommunenhippie bis zu Keth Richards sehr authentisch. Bunt, wild und laut- einer der besten deutschen Filme des Jahres 2007 !

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am
ein absolutes »must see it« für Leute um die 40...
Dieser Film ist wirklich nicht schlecht: Ich mochte Uschi Obermeyer bisher gar nicht, na ja, ich kannte sie auch nicht. Ich hielt sie für eine ziemlich verrückte Neurotikerin, wenn nicht schwerer gestört. Aber dieser film stimmt mehr als nachdenklich, wenngleich er eine wunderbare Komödie ist. Eine Frau geht ihren Weg, gegen alle Widerstände im kleinen bayrischen Herkunftsdorf wie auch in der großen, weiten Welt - und das ist wirklich beeindruckend, wie wenig sie unter sich leidet, sondern immer wider aufs Ganze setzt und auf ihre Art gewinnt. sie jammert nicht, sondern lebst volles Risiko. Da können sich heutige Generationen junger Damen, die dan eine Bulimie oder ähnliches entwickeln, lernen: Wenn du alles willst, kannst du es unter Umständen haben, die aber nicht leicht sind. Uschi Obermeyer war nicht krank, sondern wirklich wild und dabei glücklich und unglücklich zugleich. Aber sie stand voll zu sich und übernahm die Verantwortung für sich. Heute ein eher seltener Zug...

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am
natalia ist es wert
Der Film lebt von der natürlichen Schönheit von natalia avalon, die der Uschi schon sehr ähnlich ist, und von einigen wunderschön inszenierten Bildern. Man spürt den Drang nach Freiheit, Unkonventionalität und die schweren Entscheidungen und wird zum Nachdenken über sein eigenes Leben animiert. Natalia is atemberaubend schön, aber aufgrund Eigenheiten nicht die Traumfrau für jedermann. Männer sind ihr verfallen und der Film zeigt sehr schön auf, wie sie dies auslöst. Ein echtes Highlight und eine Hommage an das Leben!

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am
Das Leben von Uschi Obermeier zu verfilmen war ja leicht, da sie ja noch lebt. Ich finde daß der Film sehr gelungen ist.

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am
Bin voll eingetaucht in die Welt der Uschi. Ein unterhaltsamer Film über eine faszinierende Zeit und interessante Figuren. Gerne würde ich in diesem Bus reisen... :-)

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am
Super Film über unsere Uschi...........
Ich finde den Film einfach super. Mir gefällt vor allem die Story. Natürlich ist er ein bisschen oberflächlich geraten, aber man kann ein ganzes Leben nicht in 2 Stunden zeigen. Wie gesagt, die Schauspieler, die Story alles richtig gut geworden, ein wildes Leben einfach.

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am
hurra
endlich mal wieder ein deutscher film der Spaß macht. sensationell. kleine Kritik von mir. mir hat der auftritt von Kieth Richards Darsteller überhaupt nich gefallen. aber den sieht mann ja auch nich sooo oft

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am
erschreckend...
... wie ehrlich und kompromisslos das Leben von Uschi Obermeier hier dargestellt wird. Ich fand die Geschichte überaus fesselnd.
Und ich muss sagen, das ist nicht nur was für Pornofans oder Drogenabhängige - was ich beides nicht bin. Der Film zeigt schonungslos die damalige Zeit, allerdings sollte man darüber nachdenken, entweder ein paar Blow Jobs oder Sexszenen rauszuschneiden, oder das Ganze erst ab 16 freizugeben.

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am
Ein Stück deutsche Geschichte!
Uschi Obermeier ist ein Stück deutsche Geschichte. Das Sie für eigentlich null Leistung (gearbeitet hat sie nie) zu einer Ikone wurde kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

Durch den Film sind die Ereignisse mit der Kommune Eins und Rainer Langhans sowie die 6 Jahre der Reisen mit Dieter sehr schön beschrieben.
Der Film ist gut gemacht und lebt von einer tollen Hauptdarstellerin, welche aber einen lächerlichen Dialekt spricht. Ich weiß nicht ob Uschi O. auch wirklich so gesprochen hat!

Der Film ist sehenswert, Uschi Obermeier mag ich nicht.

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am
Unterhaltsam, mehr auch nicht. Man fühlt sich nicht wirklich in die Zeit zurück versetzt. Außerdem finde ich Uschi Obermaier schon sehr naiv dargestellt. (Wenn Sie so war, ist das allerdings überzeugend gemacht).Wirklich großartig ist Natalie Avalons Körper!

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am
Ich sag nur SEX, DRUGS and ROCK´N`Roll. So läuft auch der Film ab, er ist unterhaltsam sich mal anzuschaun. Denn es ist wirklich interssant wie Uschi Ihr leben verlebt hat. Allerdings kann man das wohl nicht in einem Film alles aufzählen. Aber man fühlt sich sehr in die Zeit versetzt und Uschi ist aus meiner Sicht schon eine kultige Frau.

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am
interessanter Film
das also waren die 70er Jahre

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am
Interessant
Einfach mal ganz was anderes. Tolle Hauptdarstellerin. Nur für Erwachsene.

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am
nett
besser als ich dachte

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am
War ganz gut
Der Film an sich war gut gemacht, zeigt gut, wie es in den 68er Jahren so war. Viel Drogen, Sex und Freiheitsliebe.Kann man sich auch ansehen, wenn man damit nicht wirklich was am Hut hat, wie ich. Bin eine ganze Zeit später geboren worden. Nichts desto trotz, fand ich den Film gut. Einziges Manko ist für mich die Altersfreigabe, bei vielen Regen sich die Leute auf, ob man das ab dem und dem Alter schon zeigen darf. Nur komischer Weise hier nicht, ich finde den Film ab 12 nicht ratsam. Ich weiß nicht, ob es so gut ist, wenn ein 12 jähriger sieht, wie 2 Sex haben, oder wie sich einer einen »Schuss« setzt und Kokst. Für alle über 16 ist der Film sehenswert, mal was anderes eben.

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am
ganz okay - mehr nicht
muss ehrlich sagen, dass ich mir noch ein bissl mehr erwartet habe. Alles in allem aber doch gelungen. Natalia Avelon is natürlich eine Augenweide, wobei sie ja nicht wirklich viel zu sprechen hat ;-).... hatte mir vor allem auch mehr Musik der Stones gewünscht, dass Obermaiers Beziehung zu Richards doch eine große Bedeutung hat(te).

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am
hammer
völlig übertriebene darstellung aber ein klasse film. tolle musik, tolle schauspieler.aber frei ab 12? holla.

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am
Zeitreise mit Pinup-Girl.



Zunächst einmal: der Film funktioniert ist nicht nur interessant für Menschen, die sich an die 68er und Ihre Ikone Uschi Obermaier erinnern können, sondern auch für die nachfolgende Generation. Auf dem Land aufzuwachsen ist für jemanden mit Entdecker- und Freiheitsdrang auch heute noch nicht wirklich lustig. Umso lustiger, wie uns der Film gerade in der ersten Hälfte vor Augen führt, wie oberflächlich und verdreht die damaligen „Aktivisten“ teilweise waren. Obermaier, großartig gespielt von der sehr, sehr hübschen (Natalia Avelon), hat eigentlich so gar nicht in diese Szene rund um den Kommunarden Langhans gepasst.



Die seltsame Mischung aus ländlicher Naivität, gepaart mit ungehemmter Lebenslust, frei von jeglichen Vorurteilen, bildet einen krassen Gegensatz zu der teils verbitterten Politisierung des Alltags, die von Ihren „Mitstreitern“ betrieben wird. Langhans erkennt auch, dass bei einer Frau wie Obermaier, das Thema freie Liebe gewaltig nach hinten losgehen kann, als ihm die eigene Eifersucht in die Quere kommt. Letzterer übrigens, sehr überzeugend gespielt von Matthias Schweighofer – ich hätte ihm die Rolle nicht wirklich zugetraut.



So wird denn auch der Beitritt zum Rock’n’Roll-Jetset beinahe zur Selbstverständlichkeit, ebenso wie die mehr oder weniger erzwungene Flucht einige Jahre später. Leider lässt die zweite Hälfte all die Leichtigkeit vermissen, die noch zu Beginn so begeistert hat. An den Schauspielern liegt es jedenfalls nicht, die sind eigentlich alle richtig klasse, von dem Keith Richards mal abgesehen. Der Erzählfluss kommt einfach nicht mehr in Gang und der ganze Film verliert sein Tempo, seinen Fluss. Was sehr schade ist, weil ansonsten auch den Details (Autos, Klamotten, Sprache) viel Aufmerksamkeit gewidmet wurde.



Fazit: Nicht nur für Nostalgiker.



3 Sterne

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am
Erzählung über das Leben der Uschi Obermayer.

Filme, die in 2 Stunden einen Großteil eines Lebens erzählen wollen, haben es immer schwierig.

Was für den Film spricht: Unglaublich authentische Ausstattung und echt wirkende Figuren. Vermittelt durchaus eine Idee der Gefühle und Schwingungen dieser Jahre. Und genau DAS war wohl erstes Ziel der Filmmacher.

Klarer Fall: Unterm Strich Ziel erreicht.

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am
mehr erwartet
Leider ist der Film mehr als mäßig - im Kino wäre es das Geld nicht wert gewesen. Habe echt überlegt, ob ich weiterschaue. Es stimmt, die Hauptdarstellerin ist echt klasse - aber insgesamt langweilig. Auch fand ich Frau Obermeier im Nachspann sehr überzogen. Schade hätte sie nicht notwendig.

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am
Langweilig und schlecht gespielt
Von diesem groß angekündigten und beworbenen Film hatte ich wirklich mehr erwartet. Von der Ausstattung her ist er ganz nett, die Darsteller der Rolling Stones machen sich auch gut, aber Schweighöfer als Langhans und Avelon als Obermaier spielen nicht besonders überzeugend. Avelon ist ca. 50 % des Films nackt und sehr nett anzuschauen, aber selbst daran hat man sich nach ca. einer halben Stunde satt gesehen. Den Film auszuleihen, lohnt nicht wirklich...

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am
Wers mag...
Naja, erwartet hab ich ja eh nichts, da mich solche Filme eher weniger interessieren. Allerdings wollte ich wissen wie das Leben der Uschi Obermeier so war und schließlich ist der Soundtrack ja nicht schlecht.
Leider kam ein fader Film heraus, dem es an Tiefgang fehlt.
Wer es mag kanns sehen, der Rest besser Hände weg.

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am
hui ist das wild....
das wilde leben ... jaja .. das klingt nach einem tollen film.
insgesamt erhält man aber nach den 4Stunden, den dieser film zu dauern scheint, auch nicht umhin zu sagen... »puh - das war mal lang«
vorallem die 2te hälfte des films - scheint mir nahezu unendlich und kaum zu vergehen. man sehnt das ende herbei!

aber eines noch:
die stimme der uschi - ist jawohl genial ... irgendwo zwischen prollo- und pott.

kann man sehen...muss man aber nicht

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am
Muss nicht sein.
Wem´s gefällt.

Ziemlich langatmiger Plot mit verkappten Pornoanwandlungen.
Im schnellen Vorlauf geht´s.
Richtig Klasse ist lediglich der Titelsong!

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am
Eine interesante Lebengeschichte mit dem Versuch der Darstellung in Spielfilmlänge. Leider ist dies bei den vielen Stationen in Obermaiers Leben nicht gut gelungen. Aber selbst Oliver Stone hatte dieses Problem in "The Doors". Ohne Hintergrundwissen fehlen die Zusammenhänge. Großes Manko ist die Hauptdarstellerin, die zwar bildhübsch und dem Original sehr ähnlich ist, schauspielerische Leistung jedoch vermissen lässt.

ungeprüfte Kritik

am
Enttäuschend!
Ich muß sagen, dass das Higlight des Filmes der Titelsong von Ville Valo und Natalia Avelon ist.
Es wird in vielen Situationen nicht klar (jedenfalls mir nicht), was in Uschi Obermeier vor sich geht. Auc offenbart der Film keine Dinge, die man noch nicht über sie wußte. Alles bleibt an der Oberfläche, Dialoge zwischen ihr und anderen Protagonisten finden praktisch nicht statt. Am Ende bleibt ein großes Fragezeichen zurück und man fragt sich, warum dieser Film gedreht wurde. Man hätte sicherlich einiges aus der Verfimung ihres Lebens machen können. Schade drum!

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am
Oberflächlich
Hatte mich wirklich auf den Film gefreut, aber leider hat er mich enttäuscht. Themen wurden angeritzt, aber so wirklich hat man vom Leben der Uschi O. nichts mitbekommen. Wie kam sie zu ihrer Managerin, wann schlug sie das 10 Jahres - Angebot von Carlo Ponti aus usw.
Auch die Beziehung zu den Rolling Stones wurde nicht richtig klar. Ebenso wunderte man sich, wie Rainer auf einmal bei Uschi´s vorigem Lover, dem St. Pauli Luden war, als sie mit den Stones auf Tour war.
Um alles richtig darzustellen, wäre vielleicht eine Serie mit etlichen Teilen(Soap)nötig gewesen. Ich weiß es nicht, aber dies war mir zu wenig!

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am
Ist Uschi ein Film wert ?
Wer Uschi Obermaier nicht kennt , kann mit diesem Film eh nix anfangen . Ansonsten ist der Film ausser der sehenswerten - und übrigens dem Orignal sehr ähnlich sehenden - Hauptdarstellerin sehr langatmig ...

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am
Sexfilm mit Niveau?
Viel nacktes Fleisch war zu sehen, vor allem von der Hauptdarstellerin (die es sich wahrlich leisten kann). Die damalige politische Lage wurde nur am Rande angekratzt, aber das war wohl auch Absicht, denn »Uschi« sagt ja auch im Film: »Von Politik versteh' ich nichts«. Ich hätte mir gewünscht, dass noch deutlicher rauskommt, in welchen Zeiträumen sich das alles abspielte. Ansonsten ein netter Zeitvertreib

ungeprüfte Kritik

am
Schade. Gute Story , schlechte Umsetzung
Was hätte das für ein Film werden können.
Alle Zutaten waren da. Interessante Story. Eine attraktive Hauptdarstellerin, Locations.

Leider ist daraus nichts geworden. Ich habe selten eine deratige Laienspielschar gesehen. Zeitweise unterträglich.
Die Regie holprig.
Einziger Lichtblick die Hauptdarstellering.
Die konnte zwar auch nicht wirklich schauspielern, konnte dies aber zumindest teilweise durch ihre frappierende Ähnlichkeit mit Uschi Obermeier und ihrer Attraktivität verschleiern.
Wahrscheinlich ließ man sie deshalb die meißte Zeit nackt herumlaufen.

Ich hatte mich auf den Film wirklich gefreut.

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am
Laß mal gut sein...
Das muß man sich nicht antun! Außer einer sehr sexy Hauptdarstellerin hat der Film nix zu bieten. Weder die Darstellung noch die Handlung können überzeugen. Einschläferndes Geplänkel, nur unterbrochen von wildem GeSEXel. Außer der N. Avelon sind die Darsteller sehr unatraktiv, das Gespiele ist hölzern und nicht überzeugend. Der Film bringt für mich keine Emotion rüber, der Schmollmund der Hauptdarstellerin kann da auch nix machen. Ich habe das Buch nicht gelesen, aber was sollte man bei dem Lebenswandel einer Uschi Obermeier auch anderes erwarten? Ich konnte nicht lernen, was sie gesucht hat, was sie gefunden hat erst recht nicht. Haben den Film nicht einmal zu Ende gesehen. Die Meinung einer anderen Filmbewertung: »...für einen deutschen Film doch ordentlich« kann ich nicht teilen. Gott sei Dank hat Deutschland viele bessere Filme produziert als diesen.

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am
Lasst euch nicht vom Musikvideo täuschen...
Weil ich die Filmmusik absolut genial fand und ohnehin einen kleinen Hang zur guten alten Hippiezeit verspüre, haben mich die Ausschnitte im Musikvideo dazu bewegt den Film mal auszuleihen. Spätestens wenn die gute Uschi das erste Mal den Mund aufmacht, hofft man dass der Film ohne viel Reden ans Ende kommt. Über den plötzlichen Bayernprolleinschlag wäre ich vielleicht noch hinweg gekommen, wenn der Film dann noch geschafft hätte, die 70er Jahre und das zugegebener Maßen turbulente Leben der guten Frau so rüberzubringen, dass man ein Stück weit mitgerissen wird. Leider war das aber absolut nicht der Fall. Man hat es mit schlagenden Vollproleten zu tun und die vielleicht interessanten Einblicke, die ein Groupie wie Uschi doch damals gehabt haben muss, fliegen als Randnote dahin. Totaler Reinfall. Allerdings muss man die Schauspieler loben, die nicht nur optisch absolut überzeugend sind! Daher noch immerhin 2 Sterne.

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am
Geschmacksache
na ja man kann ihn (sie) anschauen.

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am
Das wilde Leben
...da fragt man sich: wann kommt denn nun endlich das »WILDE LEBEN« und schon ist der Film vorbei! Schade, ich hatte mir mehr erhofft!

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am
Gut gemacht
Teilweise zieht es sich unglaublich in die Länge, aber sollte man sich mal anschauen wenn man Interesse hat an solchen Filmen.
Gut manche Typen sind einfach nur drauf mit allem möglichen, aber verpeilte Leute gab es zu der Zeit wohl genügend.

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am
Habe mir mehr versprochen
Die beiden Hauptdarsteller kommen ja noch recht glaubwürdig rüber, aber die anderen , vorallem Langhans, Mick und Keith wirken
eher lächerlich. Ein verhältnismäßig langweiliger Film über eine doch sehr spannende Zeit

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am
Überraschung! Mir hat der Film sehr gefallen!! Zugegeben, - es gibt etwas viel nackte Haut, - aber die Darstellung der 68er-Zeit ist trotz allem sehr gelungen. Die Schauspieler wirken autentisch. Der Film ist spannend und hat mich in die damalige wilde Zeit zurück versetzt. Leider sind teilweise die Dialoge nicht gut zu verstehen. Unbegreiflich ist mir, warum der Regisseur nur ganz selten auf Musik aus dieser Zeit zurück greift. Es gab doch wahrlich genug Musik-Beispiele aus den 60igern + 70igern!
Ein Punkt Abzug gibt es für die katastrophale Auswahl der Darsteller für Keith Richard und Mick Jagger!!!!

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am
Hinterher ist man bekanntlich immer klüger... ca. 110 Minuten langweilige und zusammenhanglose Handlung. Oder muß man Uschi Obermaier kennen, um in dem Film einen Sinn sehen und ihn inhaltlich verstehen zu können?
Ohne Frage: Das Lebensgefühl einer kompletten Generation wurde dargestellt, aber dazu hätten maximal 45 Minuten gereicht. Das meines Erachtens einzig Gute am Film: "Summer Wine"!

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am
Mehr als Uschi gibt es nicht zu sehen
Das wilde Leben stellt sich hier als recht langweilig und langatmig dar. Natalia Avelon (Uschi Obermeier) überzeugt vorallem in Nacktszenen; dann allerdings auch nicht durch ihr schauspielerisches Können. Ohne geschichtliches Interesse an der »Kommune 1« oder der Sex-Ikone Uschi Obermeier hält man die 109 Minuten wohl kaum durch.

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am
Na ja!
Also ich fand den Film nicht so überragend wie er angepriesen wurde. Mag sein, dass die Darsteller große Ähnlichkeit mit den tatsächlichen Personen haben.......mehr war es aber dann auch nicht. Undeutliche Aussprache hat es auch nicht leichter gemacht dem Verlauf zu folgen. Die politische Geschichte aus der Zeit wird hier auch viel zu stark vom »horizontalen« überlagert. Meiner Meinung nach ist die Alterfreigabe ab 12 Jahren hier nicht angebracht. Freie Liebe ist ja recht und schön aber dieser Film ist definitv erst ab 16 geeignet. Hab schon viel besseres gesehen!

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am
wild, wild hippie
der film geht nicht in die Tiefe, aber er hat was von der Intensität her, es geht um das Leben der Obermeier und nicht um eine wirklich künstlerische Darstellung, so aus der Perspektive... Wer schon immer mal aus dem Trott rauswill

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am
Das wilde Leben der Uschi Obermaier
Also in dem Film ging es nur um das Eine und war gespickt mit wüsten Ausdrücken. Möchte mal wissen, wer die FSK da auf 12 Jahre festgelegt hat, das ist ja fast ein Porno.
Das Leben der Uschi war auch nun wieder nicht so interessant, dass man darüber einen Film hätte drehen müssen!

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am
Nur was für Fans
ALso wer in der Zeit aufgewachsen ist und sich nochmal an die 68er erinnern möchte, oder wer ein großer Fan dieser Zeit ist, kann sich den Film angucken. Wer nicht, den stören vermutlich die schlechten Texte und die nicht immer gute schauspielerische Leistung zu sehr um diesen Film gut zu finden.

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am
absolut langweilig
Wo ist die Story dieses Films? Er besteht aus langweilig aneinander gereihten Szenen ohne Aussage. Man erfährt rein nichts von den Figuren. Die wilden 60er und 70er sind ohne jegliches Einfühlungvermögen dargestellt. Die Mitglieder der Kommune 1, allen voran Rainer Langhans, wirken wie die letzten Trottel. Die Darstellerin Natalie Avelon hat nur eine Mimik drauf: permanenter Schmollmund mit sexy Blick....wir haben den Film nicht mal zu Ende geschaut!

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am
Absoluter Mist
Den Stern gibts nur für die Musik, ansonsten ist der Film nicht sehenswert.

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am
... mehr erhofft
Ich muss sagen, dass ich mir von dem Film mehr versprochen habe. Die Zusammenschnitte im Trailer versprechen mehr. Leider sehr langatmig und oberflächlich.

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am
Allso ich habe mir von diesem Film mehr erhofft,er ist zwar nicht schlecht,aber so gut nun auch wieder nicht.Manche stellen sind überzogen dargestellt,angucken kann man sich denn Film auf jeden Fall.

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am
Überraschung! Mir hat der Film überhaupt nicht gefallen!!! Vielleicht liegt es ja auch daran dass ich diese Zeit nicht miterlebt habe. Die Story ist ziemlich durchgeknallt und man weiß teilweiße gar nicht um was es eigentlich geht, alles geht Schlag auf Schlag mal ist man da und plötzlich wieder wo anders.
Vielleicht muss man vorher noch die Biografie von Oschi Obermeier lesen um alles zu verstehen. Das einzige was mir an diesem Film wirklich gefällt ist der Soundtrack "Summer Wine" der wirklich sehr gut gelungen ist.

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am
Langweilig
Der film zieht sich in die länge.

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am
Mit meinen 70 Jahren liegt dieser Film weit ausserhalb meiner Akzeptanz.
Hab den Film schon nach wenigen Minuten abgebrochen und nicht weiter laufen lassen.

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am
puh, wie schlecht
Ich fand den Film so langweilig, dass ich es nicht bis zum Ende durchgehalten habe. Langweilig erzählte Story, dabei war diese Zeit doch nun wirklich spannend. Wenn Uschis Leben wirklich so war, dann würden die wilden 60er/70er wirklich sehr überschätzt.

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am
unwichtiger Film
unbedingt nicht anschauen

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am
Ich dachte, der Film wäre besser. Der bayrische Akzent der Hauptdarstellerin nervt unendlich, weil er so schrecklich künstlich rüber kommt. Der Film ist einfach nur zu lang. Lieber nicht ansehen.

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am
TOTAL UNÖTIGER UND UNWICHTIGER SCHWACHSINN !!!!
Bitte wem interressiert das leben dieser versoffenen verrauchten und vervögelten Uschi Obermeier???? naja,wir haben uns diesen film trozdem angesehen...und fragte mich,welche leute sich wohl diesen schwachsinn im Kino sahen??? ich wolte schon diese DVD anschl. ins Klo runterspülen,als ich merkte..UUPS..das mir diese gar nicht gehörte..also: Eintüten,ins Kuvert und ab in den nächsten Postkasten damit!!!

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am
muß nicht sein
Werbung war das Beste

ungeprüfte Kritik

am
mehr erwartet
Den Film kann man sich eigentlich sparen!

ungeprüfte Kritik

am
... Strom sparen ist angesagt!
Hier findet man (wieder mal) die tolle Diskrepanz zwischen Werbung, Mythos und »Filmrealität«. Wenn man wirklich in »alten Zeiten« schwelgen will legt man sich besser eine CD rein und macht die Augen zu.

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am
Eigentlich eine 0-Sternebewertung. Die Machart des Films mag noch bewertbar sein, da zumindest der Zeitgeist relativ realistisch dargestellt wird. Jedoch einen biographischen Streifen über eine Person zu drehen, welche prinzipiell nur auf sexuelle Triebe hin lebt und agiert ist einfach unakzeptabel. Ein Film eigentlich ohne Aussage, demnach kämpft man sich förmlich hindurch, müßte eigentlich ständig abschalten. Nicht empfehlenswert !

ungeprüfte Kritik

am
langweilig
auch wenn sie meint das sie ein aufregendes leben hatte der film ist langweilig ubd daneben,

ungeprüfte Kritik

am
ALSO die FSK AB 12 jahre für diesen film ist eine frechheit da fragt man sich was für helden da bei der freiwilligen selbstkontrolle sitzen,ich würde 12 jährigen kindern denn film garaniert nicht sehen lassen.da sieht man geschlechtsteile sexszenen und reichlich drogenszenen zusehen.
ansonsten ist der ganze film eine frechheit und für fans von uschi obermeier und der flower power aera nur zeitverschwändung.
schade um die schauspieler.
bis auf denn soundtrack hat der film nix besonderes zu bieten.

ungeprüfte Kritik

Der Film Das wilde Leben erhielt 2,9 von 5 Sternen bei 918 Bewertungen und 68 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateDas wilde Leben

Deine Online-Videothek präsentiert: Das wilde Leben aus dem Jahr 2007 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als Stream sofort abrufbar. Ein Film aus dem Genre Drama mit Natalia Avelon von Achim Bornhak. Film-Material © Warner Bros..
Das wilde Leben; 12; 03.08.2007; 2,9; 918; 109 Minuten; Natalia Avelon, Matthias Schweighöfer, David Scheller, Thomas Dörschel, Christian Sanchez, Sebastian Stielke; Drama, Deutscher Film;