The Machinist

The Machinist

Wie kannst du aus einem Albtraum erwachen, wenn du gar nicht schläfst?

Der Maschinist Trevor Reznik (Christian Bale) hat seit einem Jahr nicht mehr geschlafen. Seine Schlaflosigkeit hat zu einem schockierenden Verfall seiner körperlichen ... mehr »
Der Maschinist Trevor Reznik (Christian Bale) hat seit einem Jahr nicht mehr geschlafen. ... mehr »
Spanien, USA 2004 | FSK 16
1268 Bewertungen | 85 Kritiken
3.25 Sterne
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DVD

The Machinist
The Machinist (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 98 Minuten
Vertrieb:e-m-s New Media
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1/dts, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:05.05.2005
EAN:4020974157131

Blu-ray

The Machinist
The Machinist (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 101 Minuten
Vertrieb:e-m-s New Media
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital DTS 5.1, Englisch Dolby Digital DTS 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:08.05.2008
EAN:4020974165693

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The Machinist
The Machinist (DVD)
FSK 16
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Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1/dts, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:05.05.2005
EAN:4020974157131

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The Machinist (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 101 Minuten
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Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital DTS 5.1, Englisch Dolby Digital DTS 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:08.05.2008
EAN:4020974165693

HandlungThe Machinist

Der Maschinist Trevor Reznik (Christian Bale) hat seit einem Jahr nicht mehr geschlafen. Seine Schlaflosigkeit hat zu einem schockierenden Verfall seiner körperlichen und geistigen Verfassung geführt, den seine Kollegen mit Argwohn, seine einzigen Bezugspersonen - die Prostituierte Stevie (Jennifer Jason Leigh) und die Kellnerin Marie (Aitana Sánchez-Gijón) - mit Sorge verfolgen. Dann verschuldet Trevor auch noch einen Arbeitsunfall, bei dem ein Mann einen Arm verliert. Seine Schuldgefühle weichen jedoch bald einem wachsenden Misstrauen und schließlich einer ausgewachsenen Paranoia, als er in seiner Wohnung kryptische Notizen findet und von einem mysteriösen neuen Arbeitskollegen verfolgt wird, den es gar nicht geben soll. Sind all die Vorkommnisse Teil einer großen Verschwörung, die Trevor in den Wahnsinn treiben soll? Oder ist es nur seine Müdigkeit, die ihm langsam aber sicher den Verstand raubt? Entschlossen macht sich Trevor daran, die Lösung eines Rätsels zu finden, das sein Leben in einen schlaflosen Albtraum zu verwandeln droht. Doch je mehr er herausfindet, umso weniger will er wissen.

FilmdetailsThe Machinist

El maquinista / The Machinist - How do you wake up from a nightmare, when you're not asleep?
Spanien, USA 2004
11.11.2004
46 Tausend (Deutschland)

TrailerThe Machinist

BilderThe Machinist

Szenenbilder

Wallpaper

Poster

Cover

FilmkritikenThe Machinist

am
Top!!!
Ein toller Thriller mit einem genialen Christian Bale. Für diesen Film musste Christian Bale ca. 30 Kilo abnehmen. Hier ist er kaum wieder zu erkennen. Der Film an sich ist ultra spannend und Bizarr.
Sehr zu empfehlen!!

ungeprüfte Kritik

am
Spannender Film
Die Story überzeugte und war durchweg spannend. Der Hauptdarsteller Christian Bale überzeugte mit überragender Leistung. Schnell merkt man, dass etwas nicht stimmt in seinem Umfeld. Die Erzählung im Film hält aber noch vor dem Berg bis zum Schluss, an dem der Anfang des Films aufgelöst wird.
Habe ihn mir zweimal angesehen. Leiht ihn euch aus!!!

ungeprüfte Kritik

am
Intelligenter, mitreißender Thriller. Die Qualität der Story und der Akteuere ist top. Umsetzung & Machart erinnern zuweilen an Werke von David Lynch. Als Zuschauer wird man von Anfang an in die Irre geführt. Und genauso wie die Hauptfigur versucht man die ganze Zeit das Geschehen zu enträtseln. Dabei suggerieren die halb schwarz-weißen Bilder, in denen hier und da ein paar symbolisch kräftige Farbtupfer auftauchen, die Location einer US-amerikanischen Großstadt, sodass man leicht vergisst, dass es sich hier um eine spanische Produktion handelt, die in Barcelona gedreht wurde. Nur eine der vielen Illusionen, mir der "The Machinist" punkten kann.

Mehr zum Inhalt schreibe ich hier nicht, da jeder weitere Kommentar leicht spoilern könnte.

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am
Beunruhigend!
Sehr spannender aber auch sehr ungemütlicher Psychotrip, der den Zuschauer in die gleiche Nervosität versetzt, die auch der Hauptprotagonist mit all seinen Paranoias empfindet. Eine herausragende Leistung von Christian Bale, der einmal mehr zeigt, dass er zu den besten Schauspielern seiner Generation gehört. Der Film hat einige interessante Überraschungen und ein wirklich gelungenes Ende. Manchmal sind die Anlehnungen and »Memento« und »Fight Club« etwas zu deutlich, aber dennoch entwickelt der Film seinen ganz eigenen Touch. Kult verdächtig!

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am
sehr gut...
wirklich guter film, top gespielt von christian bale. spannender filmverlauf, erst sehr spät kann man das ende und die wahrheit erahnen...sehenswert.

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am
Hab nach einer knappen halben Stunde ausgemacht. Hat mich nicht ansatzweise interessiert. Weder die Personen, noch die Handlung, noch das Setting.

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am
Christan Bale beweist (nicht erst mit dieser Rolle), dass er schauspielerisches Talent besitzt. Hier noch unterstützt von 30 Kilo weniger (die er sich für BATMAN BEGINS wieder anfressen musste, inklusive Muskelmasse), geht er in seiner Rolle als gequälter, verwirrter und "leicht" irrer Maschinenarbeiter wirklich auf. Der Film ist ein böser Psycho-Horror der wahrlich fesselt!

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am
Vom Grundthema her nichts neues, jedoch gut und spannend umgesetzt. Man rätzelt lange was sich nun wirklich ereignet hat ud kommt erst so langsam dahinter - da sich der Film auch am Ende komplett aufklärt. Somit auch ein Film für diejenigen, die Probleme damit haben einem komplexere Film zu folgen oder einfach keine Lust haben am Ende im Ungewissen zu stehen.
Jeder der Christian Bale mag sollte sich natürlich den Film ansehen, zumindest gefällt er mir sehr gut in der Rolle; und hat extrem abgenommen.

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am
Bulemie lässt grüßen
Der an Schlaflosigkeit leidende Trevor agiert in einer Welt die ihm feindlich gesinnt zu sein scheint. Je länger der Film läuft desto häufiger stellt man sich Fragen. Ständige Anspielungen und Verteilung neuer Informationen lassen diesen Film nie langweilig werden. Erschreckend ist das Erscheinungsbild Christian Bales, der nur ein Strohhalm in der Landschaft ist und somit sehr überzeugend wirkt. Eigensinnig ist die langsame Erzählweise die aber nicht einschläfernd wirkt, sondern vielmehr den Zustand vermittelt in der sich Trevor befindet. Für manche vielleicht zu vorhersehbar. Doch bleibt dieser Film spannend vom Anfang bishin zur Auflösung am Ende.

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am
Total strange
Erst mal großen Respekt vor Christian Bale. Habe ihn zuerst in Batman gesehen und hätte ihn beinah nicht wiedererkannt! Wer bei diesem Film einschläft und dann erst recht beim Schluß, wo alles aufgeklärt wird, dem kann niemand mehr helfen. Muss man gesehen haben!

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am
The Machinist
Einen solch gigantischen Film hab ich seit Taxi Driver nicht gesehen. Seit Robert De Niro gab es noch keinen Schauspieler, der die Isolation so hervorragend darstellen konnte wie Christian Bale. Dieser spielt die Rolle des Schichtarbeiters Trevor, der seit einem Jahr nicht schlafen kann. Abgemagert bis auf die Knochen fristet er ein merkwürdig aber ruhiges Leben. Erst als bei einem Unfall, den er verursacht hat, ein Arbeitskollege einen Arm verliert, begibt er sich auf eine düstere Reise. Trevor vermutet eine Intrige gegen ihn und setzt alle Mittel in Bewegung, wirklich alle Mittel um denjenigen zur Strecke zu bringen, der dafür verantwortlich ist. Aber die Frage ist: Gibt es eine Intrige? und wenn ja wer steckt dahinter? In den folgenden 100 Minuten verfolgt man einen hervorragenden und überzeugenden Hauptakteur, der spielt als würde es um sein Leben gehen.

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am
Respekt
vor Christian Bale, sich so für einen Film zu quälen, er überzeugt wirklich auf ganzer Linie. Warum man allerdings nicht hinter den Film steigt verstehe ich nicht. Eigentlich ist seine düstere Alptraumreise doch nur ein »banaler Fall«. Doch die Reise selber ist um so mitreisender und geht an die eigene Substanz, nicht zuletzt durch die in grau gehaltenen Szenen. Absolut sehenswerter Thriller mit einem Spitzen Schauspieler.

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am
Sehr beeindruckend
Dieser Film zeigt eine absolut beeindruckende schauspielerische Leistung.
Sehr zu empfehlen.

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am
Starke (auch körperliche) Leistung des Hauptdarstellers, wie lange hat der eigentlich hungern müssen?. Der FIlm ist originell und das Ende nicht vorhersehbar. Ich fand den Film sehr packend und zum Glück abseits des Mainstream. Für mich ein Geheimtipp! Endlich mal ein Plot der aufgeht!

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am
Spannung von der ersten bis zur letzten Minute; ein Alptraum, aus dem es kein Erwachen gibt; und endlich mal ein Horrorfilm mit einem plausiblen Ende. Plötzlich passt alles zusammen wie die Teile eines Puzzles! Diesen FIlm sollte man sich auf jeden Fall zwei Mal ansehen, weil man beim zweiten Hinsehen alles aus einer ganz anderen Perspektive betrachten muss und erst dann richtig erkennt, wie genial der Film gemacht ist! Obwohl "The Machinist" wahrlich kein fröhlicher Film ist, hat es doch Spaß gemacht, sich darauf einzulassen und sich damit auseinanderzusetzen.

ungeprüfte Kritik

am
Der etwas andere Film
Sehr spannende Unterhaltung, die den Zuschauer lange im Dunkeln tappen läßt was eigentlich passiert. Sehr empfehlenswert...

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am
Super!
»The Machinist« ist erneut ein Beispiel für die hochwetige Arbeit von Christian Bale. Wie in »American Psycho« oder »Batman Begins« spielt er erneut einen Mann 'neben der Spur', aber hier mit weitaus drastischeren Konsequenzen. Bale magerte bis auf die Knochen ab, und die ersten Bilder des Maschinisten treffen den Zuschauer dann auch recht deutlich: zuerst habe ich nicht geglaubt, daß der neue Batman auf dem Bildschirm zu sehen ist, dann ließ mich dieses Bild für den Rest des Films nicht mehr los. Abseits der herausragenden Arbeit Bales liefert der Film aber auch eine schräge Story mit vielen seltsamen, faszinierenden Momenten, eine allzeit bedrohlich und zeitgleich lethargisch wirkende Atmosphäre, zudem eine sehr gute Kamera- und Lichtarbeit. Da ist auch nicht weiter tragisch, daß das Ende dann nicht so überraschend daherkommt, wie man vielleicht erwartet (vor allem, wenn man die ganzen kleinen Hinweise während des Films in Betracht zieht). Für Freunde von schrägen Filmen wie »Memento« etc. auf jeden Fall sehenswert, wenn auch nicht so vertrackt!

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am
Beängstigend
Dieser Film schafft es eine wirklich beängstigende Atmosphäre aufzubauen. Allein schon der schrecklich abgemagerte Christian Bale beschert einem ein ungutes Gefühlt. Da der Film einen im Unklaren über das was wirklich geschah läßt, ist er auch von der ersten Minute lang spannend. Sehr zu empfehlen!

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am
Empfehlenswert...
...auf jeden Fall für alle, denen die Filme »Fight Club«, »Donnie Darko« oder auch »Memento« gefallen haben. »The Machinist« ist sowohl von der Handlung her als auch bezüglich des Designs ein extrem düsterer, melancholischer Film. Seine Spannung bezieht er auch aus der Tatsache, dass man lange Zeit nicht genau weiß, welche Situationen und Personen eigentlich real sind. Christian Bale liefert als Trevor Reznik eine beeindruckende Leistung: Sein im Film zerschundener, abgemagerter Körper ist ein Symbol für seine trostlose Situation. Mit Mimik und Gestik spiegelt er ganz beeindruckend und glaubwürdig das letztlich durch Schuldgefühle zerrissene Seelenleben von Trevor Reznik wider.
Ein Film, der einen beim Abspann noch minutenlang nachdenklich zurücklässt.

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am
Cool
Erst am ende des Films versteht man ihn, ich kann nur sagen ein echtes Meisterwerk von Regie und Hauptdarsteller, denn wer Christan Bale aus »Amerikan Psycho« kennt weiß wie er eigentlich gebaut ist. Hut ab vor ihm sich sowas für einen Film anzutun!!!!!!!

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am
Habe den Film im Kino gesehen, und war begeistert. Nichts für einen fröhlichen Abend mit Freunden oder Familie. Mit Sicherheit auch nicht zum Entspannen geeignet. Der Film verstört manchmal und ist teilweise unbequem zu schauen. Er ist aber sehr intelligent und fesselnd. Man braucht einwenig zu Beginn um in die Geschichte hinein zu kommen, dann läßt sie aber einen bis zum Schluss nicht mehr los. Für mich der Film 2004, und einer der besten ever.

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am
Viel kann man zu dem Film nicht sagen. Auch sehr spannend, aber mir teilweise zu verwirrend. Ich wusste an manchen Stellen nicht, was er geträumt hat und was nicht. Und wie dünn der Mann war....sick! Ein guter Film, der aber meiner Meinung nicht zum gemütlichen Filmabend passt.

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am
Überragender Bale

Christian Bales Performance ist überragend und alleine dafür sollte man den Film gesehen haben. Das Drehbuch fällt in der zweiten Hälfte des Films etwas ab.

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am
Für diesen Film ist Christian Bale sicher an die Grenze seiner physischen Belastung gegangen. Der Film lohnt sich. Ein intensives Verschwörungsszenario, was am Ende zu einem überraschenden Ergebnis kommt. Empfehlenswert.

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am
WOW! Was für ein Film. Von dem Commitment von Christian Bale ganz zu schweigen ...
Ich muss gestehen, ich habe mich lange vor diesem Film "gedrückt", weil ich dachte das er mich zu sehr deprimieren wird.
Und ja, er ist auf jeden Fall kein Feelgood Movie, aber so packend und stark erzählt, dass man sich nicht entziehen kann und bis zum Ende dran bleibt / bleiben muss.
Auch das Ende / der Twist, erst ganz kurz davor hatte ich es verstanden, sehr gut! Ein Film der seinen Zuschauer ernst nimmt und zutraut Sachen selbst zu entschlüsseln.
Der Film spielt in der selben Liga wie Memento, ist aber ruhiger und, für mich jedenfalls, tiefer.

Also, nichts für depressive Zeitgenossen, aber für alle andere ein sehr guter, ruhiger und mitreissender Film mit sehr guten Darstellern und einem überragenden Christian Bale.

ungeprüfte Kritik

am
Kaum wieder zu erkennen und nur noch Haut und Knochen: Christian Bale hat sich für diese Rolle 30kg runter gehungert. Was als Thriller angepriesen wurde, entpuppt sich mehr oder weniger als Mystery-Thriller. Irgendwann erwartet man den gewohnten Mystery-Twist am Ende, wird hier aber doch leicht enttäuscht.
Fast einen Stern Abzug wegen dieser Enttäuschung und der im Raum stehenden Frage "kann ein Mensch wirklich ein Jahr lang ohne Schlaf überleben?". Aber ist halt vielleicht doch mehr Mystery als Thriller.

ungeprüfte Kritik

am
Ich kann diesem Film überhaupt nichts abgewinnen. Habe ihn zwei mal angefangen zu sehen - und jedes mal nicht bis zum Ende geschafft.
M.E. kommt keine Spannung auf. Beginnt lahm und zieht sich schleppend über die Zeit. Enttäuschend für Christian Bale.

ungeprüfte Kritik

am
Absolutes Highlight!
Ich war richtig geflasht nach dem ich "The Machinist" verschlungen hatte.

Was eine geniale Story und eine atmosphärisch gewaltige Umsetzung. Diese trostlosen Farben und das ganze "Kalte", lassen den Film so richtig dreckig wirken.

Und was soll man noch zu C.Bale sagen? Wer sich so für eine Rolle abmagert, um dann kurze Zeit später für Batman wieder als Muskelpaket auf Gaunerjagt geht, der muss seinen Job einfach lieben und ernst nehmen!

Fazit: Gucken, gucken, gucken! Aber ganz wichtig: Man sollte aufmerksam zuschauen, da mal schnell den Faden verlieren könnte bzw wichtige Momente verpassen könnte.

ungeprüfte Kritik

am
Einer der besten Filme, die ich kenne. Steht schon auf meiner top ten list. Den muß man gesehen haben.

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film ist der Hammer und hat echt das Zeug zum Klassiker. Bale hätte hier einen Oscar verdient !

Ehrlich - der Film geht einem nicht aus dem Kopf...

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am
Sehr guter Film. Am Anfang weiß man nicht, wo die Reise hingeht, d.h. welches Genre wird hier bedient (Horror? Psycho?). Aber absolut sehenswert. Für Fans von Identity oder Hide and Seek ein MUSS. Für ne Blue Ray hätte ich allerdings mehr am Bild erwartet.

ungeprüfte Kritik

am
was für ein geiler film....
von der ersten bis zur letzten minute spannung pur!
der schluß ist etwas verwirrend aber man muß büschen sein grips anstrengen und dann hat man den durchblick.
ein muß für fans von psycho thriller
kann ich nur empfehlen, aber nich an action fans:-)))

ungeprüfte Kritik

am
Interessant, anders, sehenswert
also, vorab: der film ist bestimmt nichts für action fans. ich finde ihn spannend, aufwühlend und düster. die schauspieler sind alle sehr glaubhaft und besonders christian bale liefert eine einmalige leistung ab. es ist unglaublich erschreckend, dem körperlichen zerfall seiner filmfigur zuzusehen.
alles in allem ein guter film, der langsam spannung aufbaut, unterhält, mitreißt und zum nachdenken anregt.
wer action oder witz will ist hier aber falsch.

ungeprüfte Kritik

am
Empfehlenswert
Spannend, mysteriös, verstörend.
Liegt auf dem Level von Memento, Identity, The girl next door, Das geheime Fenster.

ungeprüfte Kritik

am
wer psychofilme liebt, der liebt »the machinist«
wer einen film sucht, der gut gespielt ist und den zuschauer voll und ganz in die kranke gedankenwelt hereinzieht, ohne dass man es beim schauen merkt, der ist hier richtig. die ganze tragweite wird erst in den letzten zügen des fimes aufgelöst. ich will nicht zu viel verraten, aber wer den »Fight Club« mag, der wird auch hier sehr angetan sein. Sehr empfehlenswert!

ungeprüfte Kritik

am
Düsteres Geheimnis
Für alle die Christian Bale nur aus Batman oder American Psycho kennen ist dieser Film sicherlich ein Schock. Als total unterernährter Arbeitetr in einer Maschinen Fabrik ist man Teil seines Alltages und seines erbärmlichen Daseins.

Der Film hat mich durch die glaubhafte Darstellung durch Bale und durch die Spannung, die die ganze zeit herscht überzeugt.
Ist auf jedenfall kein einfacher Film und auch nichts für schwache nerven die die Spannung nicht aushalten.

Aber auf jedenfall zu empfehlen.

Vergleichbare Filme wären z.B. The Sixth Sense.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film zeigt eindeutig, was passiert, wenn man, aufgrund der "Schlafprobleme" die Realität verliert! Etwas verwirrend, aber auf jeden empfehlenswert!

ungeprüfte Kritik

am
irgendwie anders
Mit großer Skepzis an den Film heran gegangen. Danach war ich fasziniert. Keine leichte Kost. Bale spielt einfach irre gut und glaubwürdig. Wie man so dürr sein kann und dann diese großen Augen und der müde Blick - toll. Die Auflösung von Scheinwelt und tatsächlichen Geschehen erfolgt erst am Ende, ohne das der Film langweilig wirkt!

ungeprüfte Kritik

am
Lohnt sich anzusehen.
Ich habe nie einen Film mit einem krasseren Fall von Verfolgungswahn gesehen. Man zweifelt dann schon selbst: Ist dies nun Realität, oder nicht??

ungeprüfte Kritik

am
Schlaflos
Der Film zieht sich anfangs einwenig, entschädigt letztlich und überzeug hervorragend. Nichts für schwache Nerven.

ungeprüfte Kritik

am
Wer diesen Film schlecht bewertet hat ihn (sorry) nicht verstanden. Eine der besten Movies des Jahres wie ich finde! Der Film geht unter die Haut und lässt einen noch eine ganze Weile zehren und grübeln. Die schauspielerische Leistung ist grandios. Ein muss für jeden der auf Filme steht, die nicht die typischen 08/15 Stories abdrehen. Hintergründig. Spitze!

ungeprüfte Kritik

am
Beklemmend,
und trotzdem fesselnd.
Es ist doch immer wieder eine ganz eigene Art der Faszination bei einen Film die Stelle zu erreichen an der man eigentlich abschalten möchte ,und dies trotzdem auf keinen Fall tut, da man auf jeden Fall erfahren muss wie es zu Ende geht.
Dieser Film ist , obwohl wenig blutig , nichts für zart besaitete, doch wer auf der Suche ist nach einem kleinen Trip an den Abgrund der Seele sollte hier auf seine Kosten kommen ...

ungeprüfte Kritik

am
Klaustrophobischer Psychotrip
Man merkt das Filme von Roman Polanski und David Lynch Pate standen für den klaustrophobischen Psychotrip in Stahlgrau und Aschfahl, der sich ganz auf sein kluges Drehbuch verlässt – schlüssig bis zur niederschmetternden Auflösung. Die einzigen Schockeffekte sind der mysteriöse Ivan, der statt des Daumens einen großen Zeh an der Pranke trägt, und der gequälte Held selbst: Christian Bale verlor für die Rolle 30 Kilo – freiwillig!

Fazit: Beklemmender Thriller, in dem Realität und Wahn eine verstörende Allianz eingehen

ungeprüfte Kritik

am
Intelligente und fesselnde Story, welches man von den wenigsten Hollywoodstreifen behaupten kann. Ein eindringliches Psychogramm des verstörten Maschinisten Reznik, der von Albträumen und Vorstellungen heimgesucht wird, die mehr mit der Realität zu tun haben als vermutet.
Genial gespielt mit einem Hang zur Selbstzerstörung von Christian Bale. Meisterhafte Leistung. Und das Ende ist alles andere als unklar. Wer sich hier einen kuscheligen Film verspricht, ist ganz klar an der falschen Adresse...

LewinM

ungeprüfte Kritik

am
Ich habe diesen sensationellen Film bereits auf der Berlinale gesehen in bin begeistert. Endlich mal wieder kein schnöder Hollywoodstreifen, sondern gut durchdachtes und dichtes Spannungskino. Einen Punkt abzug, weil die Spannung im Kino besser rüberkommt...

ungeprüfte Kritik

am
So surreal wurde es seit 1990 mit "Total Recall" lange nicht mehr.
Es fällt schwer, diesen Film zu beschreiben, ohne den Schluß vorwegzunehmen.
Eines ist jedoch sicher - "The Machinist" treibt den Zuschauer irgendwann an den Rand des Selbstzweifels. Und dieser unglaublich subtile Spannungsbogen wird konsequent aufrecht erhalten und gesteigert, bis ganz zum Schluß endlich die Auflösung folgt.
Wer Christian Bale kennt, wird insgeheim darauf warten, daß irgendwann ein Batman um die Ecke springt... ;) Aber das wird nicht passieren, denn Bale beweist in dieser irrwitzigen Rolle, daß er ein echtes Universaltalent ist.
Fazit: unbedingt ansehen!

Technisch gesehen muß man dem noch recht 'frischen' Brad Anderson ein großes Kompliment aussprechen. Der Grau-Blaufilter geht hier völlig in Ordnung, Spezialeffekte wurden sehr dezent eingesetzt, was die Handlung hier sogar unterstützt und das ganze noch realistischer und gruseliger wirken läßt. Sogar die deutsche Tonspur ist diesmal gelungen :)

Alternativen:
'The Machinist' spielt in einer Liga mit 'The Game' (Michael Douglas) oder 'Matchstick Men' (Nicolas Cage), wenngleich deren Handlungsfäden in komplett andere Richtungen laufen.
Für Christian Bale-Fans könnte 'The Prestige' ebenso interessant werden...

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am
Ein spitzenmäßig aufgelegter Christian Bale, der hier rumläuft als hätte er Bolemie. Oh Gott, da waren ca. 20-30 kg fällig. Es gibt mit Sicherheit bessere Drehbuchautoren, die mehr aus diesem Film hätten machen können, aber was soll's, eine Paraderolle für Christian Bale!
Sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Christian Bale in seiner vermutlich härtesten Rolle - extra für den Film hat er rund 30 Kilo abgenommen und sich damit körperlich gefährdet. Der spanische Film aus dem Jahr 2004 stammt von Brad Anderson und kommt ohne großes Budget und große Stars aus. In einer grauen, düsteren Welt findet Trevor Reznik (Christian Bale) keinen Schlaf. Entspannung findet er nur in den armen einer Prostituierten (Jennifer Jason Leigh) und bei der Kellnerin einer Flughafenbar (Aitana Sánchez-Gijón). Sein körperlicher Zustand verschlechtert sich zunehmends und nachdem bei einem Unfall ein Kollege wegen ihm an der Werkbank einen Arm verliert, wird er sozial isoliert. Am Ende muss Reznik erkennen, was an seiner Situation real und was irreal ist und schläft - nachdem er sich selbst gestellt hat - in einer Gefängniszelle ein. Ein atmosphärisch starker und faszinierender Film, der fast das Niveau von Fight Club oder Memento erreicht.

ungeprüfte Kritik

am
Es existieren nun schon einige Werke mit einem vergleichbaren Handlundgverlauf: Der Hauptdarsteller im Kampf mit der Realität, Träumen, Einbildungen, etc. Warum also muss dieser Film nun auch noch sein? Weil er das Thema zum Finale hin variiert. Es ist kein Horror- oder Science Fiction Streifen, sondern (ohne den Schluss vorweg zu nehmen) ein Sozialdrama. Gelungen, toll gespielt und inszeniert, also 3,9 Sterne für THE MACHINIST.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film war sehr spannend,fand ihn teils nervenaufreibend.
Bale als lebendes Skelett mit Wahnvorstellungen war sehr beeindruckend,eine sehs gute Story

ungeprüfte Kritik

am
Das Trauma des Machinisten
Christian Bale begibt sich in der Rolle des Machinisten Trevor auf einen düsteren Psychotrip, an desen Ende ihn eine schreckliche Wahrheit erwartet. Realität und Wahn überschneiden sich. Es ist faszienerend wie sich die Puzzleteile am Ende zusammenfügen. Da jedoch ab und zu der Film sich doch ein wenig in die Länge zieht und die Story aus anderen Filmen bekannt ist; ein Stern Abzug. Wer alles richtig verstehen will muss den Film aufmerksam vewrfolgen ansonsten ein ganz passabler Thriller.

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am
Langweilig
Der Film zieht sich etwas zäh.....

ungeprüfte Kritik

am
Auch wenn viele den Film als besonders empfinden, gebe ich denen auch recht.
Selten so einen abgemagerten Hauptdarsteller gesehen.
Leider hat der Film einen Nachteil: Er ist nicht spannend !

ungeprüfte Kritik

am
Psycho Thriller durch und durch
Bei diesem Film weiß man bis zum Ende nicht ob er den Mörder der ihn verfolgt erwischt oder was wer warum und überhaupt. Hier wird man bis zum Schluss auf die Folter gespannt und eine Düstere Tatsache kommt zum vorschein der alles erklärt. Die Skurilen Karaktere und die Düstere Athmosphäre tragen sehr dazu bei das die Spannungskurve immer hoher steigt und kurz vor Ende den Höhepunkt erreicht und der ist recht hoch. Diese Film ist nichts für Weicheier wer aber wer Fan von the Sith Sende und Sieben ist sollte seine Freude an dem Film haben.

ungeprüfte Kritik

am
31.000 gramm
story recht simpel trotzdem ein absolut sehenswerter film: gute regie, sehr gute kamera, tolles licht, ein um 31kg leichterer aber um so intensiverer c.bale (method acting par excellence) und eine tolle nebenrolle für j.j.leigh. tip: nicht tagsüber gucken da sonst die atmo nicht rüberkommt - nachts/im dunkeln am besten...

ungeprüfte Kritik

am
Subtiler Thriller
Der Film ist zwar nicht überragend, wird aber hauptsächlich durch die schauspielerische und körperliche Leistung von »American Psycho« Christian Bale getragen.Der spielt einen Mann, der seit über einem Jahr nicht mehr schlafen kann und daran körperlich zugrunde geht.Den Grund dafür erfährt der Zuschauer erst zum Schluss...

ungeprüfte Kritik

am
Beeindruckende Leistung von Christian Bale. Der Film ist spannend - ich fand
das Ende aber wenig überraschend. Für alle Freunde von Filmen die etwas
Abseits vom Mainstream schwimmen sicher empfehlenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Wirklich erschreckend dieser Film, der Hauptdarsteller völlig abgemagert und ausgehungert....und dieser muss sich zusätzlich mit der Lösung eines Rätsels befassen, dass ihn schon 1 Jahr lang quält.....

Teilweise hängt die Story am Boden und man ist nahe am ausschalten, doch irgendwie ist jeder gefesselt und will wissen was passiert ist.

Je länger der Film geht, desto mehr Probleme & Intrigen tauchen auf und man will die Lösung sehen.

Der Film ist an sich recht depressiv aber spannend, das Ende lässt lange auf sich warten....... Es ist es aber wert, so lange zu warten !

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film war total langweilig. Keine Spannung und öde Story. Ich wollte nach 30 Minuten erst ausschalten, habe ich leider nicht.

ungeprüfte Kritik

am
Eher enttäuschend
Also ich muss sagen ich hab mir nach den Kritiken viel mehr von dem Film erwartet. Kann nicht wirklich sagen, dass er mich überzeugt hat. Vielleicht was für einen Abend, wenn man nicht weiß was man sonst noch machen soll. Aber ansonsten gibts andere Filme die viel sehenswerter sind.

ungeprüfte Kritik

am
Guter Film
Kranker Geist trifft seinen geistigen Fallout^^
Eine USA Produktion mit überraschenden hohem geistigen Niveu. Sind wohl die spanischen Kollegen ( im positiven Sinn ) daran Schuld da ja ansonsten die USA ( Hollywood ) selbst das beste Drehbuch versaut. Echt sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
wie krass kann ein film sein
wie verstörend ist das denn, ein super christan bale der aussieht wie der wandelnde tot auf 2 beinen und auch die nebenrollen super besetzt also super film

ungeprüfte Kritik

am
Während des Films habe ich mich gefragt, ob ich den Film gut oder schlecht finde. Ich wusste es nicht. Am Ende war ich mir sicher: Er war gut!!! Habe es nicht bereut.

Empfehlenswert für alle, die nicht immer nur Hollywood sehen wollen.

ungeprüfte Kritik

am
Nicht für Jedermann
Extrem »Unmainstreamig« und Krank!!!! Aber faszinierend spannend! Natürlich wieder mit einem grandiosen Christian Bale, der in seinem Job echt aufgeht (bzw. hier eingeht) und im Gegensatz zu anderen Schauspielern sein Geld redlich verdient...wobei NOCH hat er das große Geld nicht gemacht. Was sich mit Batman wohl ändern dürfte.

ungeprüfte Kritik

am
Außergewöhnlicher Streifen über Verdrängung und Schuldeingeständnis - verpackt in ein psychisch hoch explosives Korsett und bedrcükende Athmosphäre.
Christian Bale in einer einer selbstzerstörerischen Rolle, die ihn als Schauspieler an den Rand der totalen Erschöpfung bringt.

ungeprüfte Kritik

am
Meine markanteste Erinnerung an diesen Film wird immer bleiben, wie _unglaublich_ abgemagert Bale in dieser Rolle ist. Die einzige Entschuldigung für eine solche Selbstkasteiung wäre die Aussicht auf einen Oskar, aber den kann Bale bei einer solch unbedeutenden Produktion nicht ernsthaft erwartet haben. Wie auch immer: The Machinist ist ein solides Verwirrspiel um die Frage, was nun wahr ist und was Wahnvorstellung. Diese Frage bleibt sehr lange unbeantwortet und der Film damit prinzipiell spannend. Trotzdem dürfte die eher düster-deprimierende Inszenierung und das schon fast körperlich spürbare Leiden Rezniks nicht jedermanns Sache sein.

ungeprüfte Kritik

am
ungewöhnlich...!!
Außergewöhnliche Höllenfahrt in die Tiefe der menschlichen Seele. Bedrückend!Chistian Bale überzeugend in seiner Rolle. Kein Film für einen gemütlichen Abend..... sehr schwere Kost...!!

ungeprüfte Kritik

am
So ein aussergewöhnlich und guter Film gibt es selten
Der Film ist einfach super, mehr möchte ich nicht verraten, aber anschauen lohnt sich.

ungeprüfte Kritik

am
sorry , aber dieser Film treibt sensible oder depressive Gemüter komplett in den Suizid

Verwirrend und anstrengend anzuschauen , kaum echte Spannung eher was fuer die Ekelfraktion

Kann hier kaum etwas Positives entdecken und das Finale laesst alle Fragen offen.

ungeprüfte Kritik

am
Dem Maschinisten geht’s nicht gut. Und er sieht auch richtig scheiße aus. Das ist schon krass, was Chrischi Bale sich da zugemutet hat.
Inhaltlich ist doch ziemlich unstimmig, dass er nach dem Unfall da noch weiter arbeiten darf. Oder bildet er sich das auch nur ein?
Die Musik ist hin und wieder sehr störend.
Alles ist gelungen düster und deprimierend gemacht. Da passiert viel wirrer Kram. Man fragt sich schon, wie sie das Wirrwarr stimmig auflösen wollen. Und das hält einen dann auch bei der Stange. Die ist dann kurz und knapp und auch halbwegs ok.
Etwas anstrengend zwischendrin, aber schon ganz ok. 3,3 Sterne.

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Die story ist recht gut, und auch der Schauspieler spielt glaubhaft seine Rolle in diesem Thriller, der an manchen Stellen sehr packend ist, zum Ende hin, flacht, aber auch hier die story ein wenig ab

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auch ein ziemlich sehenswerter Film, ist ehr so ein Psychothriller, aber meiner Meinung nach mal unbedingt ansehen.

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Ich kann vielen Kritiken nur z.T. zustimmen. C. Bale hat wie immer eine klasse Leistung hingelegt. Auch bin ich der Ansicht, dass der Film nichts für depressive Gemüter ist. Und er ist sehr verwirrend. Und man muss bis zum nde durchhalten, um ihn zu verstehen. Und das ist sehr anstregend. Aber wenn man sich auf alles das einlässt, dann ist Bales Problem super filmisch umgesetzt.

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Schwere Kost, die zum "Warum geschieht das alles ?" - Überlegungen anregen. Um so enttäuschender die Auflösung am Ende. Unnötig, dass Hauptakteur Bale für diesen mäßigen Film sich auf Haut und Knochen abgemagert hat.

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Extreme Leistung des Schauspielers, das Ende des Films aber bleibt sehr vage und offen. Trotzdem hat der Film etwas faszinierendes, bleibt spannend und ist teilweise auch eklig, aber gut.

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Geht Ok...
Beeindruckende Story obwohl nicht ganz neu. Abzug gabs weil er doch einige Längen hat. Schauspielerische Leistung ist natürlich hervorragend.

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Etwas zu langatmig
Gut gemacht, schauspielerisch erstklassig. Bis zur (überraschenden) Auflösung hat es zu lange gedauert.

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ganz ok...
Die Kritiken waren doch etwas zu euphorisch. Bale ist auf jeden Fall gut, auch die Story, aber es fehlt eindeutig an Spannung. Anschauen sollte man diesen Film auf jeden Fall.

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Schon nach 15 Minuten war klar, dass mir dieser Film nicht gefallen würde. Dann war ich aber doch neugierig, worum es geht und so blieb ich dran. Hat sich nicht gelohnt. Die Geschichte ist langweilig erzählt und auch nach der Auflösung stellt sich keine Zufriedenheit, kein Aha-Effekt ein. Es war einfach schrecklich, Bale ansehen zu müssen und ich meine nicht seine schauspielerische Leistung, sondern nur sein Aussehen. Was hat er sich angetan und dann kommt dieser Film bei raus. Die 2 Sterne gibts nur, weil die Ausstattung echt okay und stimmig ist.

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Eine kranke Hauptfigur für irre Filmfans. Dieser Film ist nicht wirklich ein Genuss. Ein Hauptdarsteller, der den ganzen Film über am durchdrehen ist - da kommt Langeweile auf. Ein Film auf den man verzichten kann.

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Überzeugender Christian Bale
Christian Bale in überzeugender Darstellung. Der Story fehlt es an den verschwommenen Übergängen zwischen Realität und Wahnsinn, wie es bei Vanilla sky excellent zu sehen war. Zu offentsichtlich. Ein Film für's Tiefgründige...

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Konnte diesem Film nix positives abgewinnen. Kein Film zur Unterhaltung an einen gemütlichen Abend. Der Hauptdarsteller spielt seine kranke Rolle gut aber die ganze Story ist sehr undurchsichtig und so wirr, daß es keinen Spaß macht ihn anzusehen!

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strange...
mehr fällt mir dazu nicht ein.

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Düster
Absolut düsterer und nicht sehr spannender Film, der Hauptdarsteller sieht ekelhaft dürr aus, es ist fast ein schwarz-weiss Film, in dem eigentlich nichts passiert.

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max. Drei Sterne von uns
Falls Sie sich für solche Filme interessieren dann bitte: Fight club.

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Der Film The Machinist erhielt 3,3 von 5 Sternen bei 1268 Bewertungen und 85 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateThe Machinist

Deine Online-Videothek präsentiert: The Machinist aus dem Jahr 2004 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Thriller mit Christian Bale von Brad Anderson. Film-Material © 3L Film.
The Machinist; 16; 05.05.2005; 3,3; 1268; 98 Minuten; Christian Bale, Jennifer Jason Leigh, Aitana Sánchez-Gijón, Robert Long, Reg E. Cathey, Anna Massey; Thriller;