Der Golem - Wie er in die Welt kam

Der Golem - Wie er in die Welt kam

Im Ghetto von Prag hat Rabbi Löw (Albert Steinrück) einen künstlichen Menschen, den 'Golem', erschaffen und mit Hilfe eines beschworenen Geistes zum Leben erweckt. ... mehr »
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Deutschland 1920 | FSK 12
25 Bewertungen | 4 Kritiken
3.80 Sterne
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DVD

Der Golem - Wie er in die Welt kam
Der Golem - Wie er in die Welt kam (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 86 Minuten
Vertrieb:Transit Film
Bildformate:4:3 Vollbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Erschienen am:15.03.2004
EAN:0828765048996

HandlungDer Golem - Wie er in die Welt kam

Im Ghetto von Prag hat Rabbi Löw (Albert Steinrück) einen künstlichen Menschen, den 'Golem', erschaffen und mit Hilfe eines beschworenen Geistes zum Leben erweckt. Der Kaiser erlässt ein Dekret, nach dem alle Juden die Stadt verlassen müssen. Er gewährt aber dem Rabbi eine Audienz, bei der dieser sein Geschöpf vorführt. Der Golem (Paul Wegener) rettet dem Kaiser (Otto Gebühr) das Leben, der Kaiser widerruft seinen Erlass. Löws Famulus ist in Mirjam (Lyda Salmonova), die Tochter des Rabbi verliebt, hat aber in Junker Florian (Lothar Müthel) einen erfolgreichen Nebenbuhler. Nachdem der Golem, vom eifersüchtigen Famulus angestiftet, Florian ermordet hat, reagiert er zunehmend widerwillig auf die Befehle seines Herrn und wird zur Bedrohung. Vergeblich versucht Löw, den Stern aus der Brust seines Geschöpfs zu entfernen und ihn damit 'abzuschalten' wie einen Roboter. Ein kleines Mädchen vor den Toren der Stadt bereitet dem Golem ahnungslos ein Ende.

FilmdetailsDer Golem - Wie er in die Welt kam

Der Golem, wie er in die Welt kam / The Golem: How He Came Into the World

TrailerDer Golem - Wie er in die Welt kam

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FilmkritikenDer Golem - Wie er in die Welt kam

am
Leute die keine Geduld mitbringen bzw. Filme mit Längen hassen, brauchen gar nicht erst weiter zu lesen. "Der Golem" ist nämlich lang. Sehr laaaaaaang.
Alle anderen dürfen sich auf eines der großen Meisterwerke der deutschen Stummfilmzeit freuen, das auch heute noch durch sein vielschichtiges Drehbuch und die tollen Kulissen begeistern kann. Vorrausgesetzt man lässt sich darauf ein.
Noch ein Wort zu meinem Vorrezensenten: Die Farbfilter sind nicht versehentlich bei der Restauration o. ä. entstanden, sondern bewusst eingesetzt worden, um unterschiedliche Tageszeiten, Örtlichkeiten o.ä. darzustellen.

ungeprüfte Kritik

am
In der heutigen Action reichen Filmwelt, ist ab und zu ein Stummfilm ein richtiges Highlight zum entspannen. Bei der Golem ist es auch so.

ungeprüfte Kritik

am
Ein äußerst lustiger Film.
Da er von 1914 ist, sind schon beachtliche "spezial Effekte" drin. *g*
Aber schon faszinierend, wie ein 2-stündiger Film gedreht werden kann, bei dem nur insgesamt 8 oder 10 Sätze gesprochen werden *g*
Das einziste was gestört hat, waren die krassen Farbwechsel, die beim Restaurieren des Films entstanden sind. Das Bild wechselte zwischen grellrot, grellblau, grellgelb oder grellgrün. Tat manchmal schon in den Augen weh.
Und auch die Schriftarten der Texte, die ab und an eingeblendet wurden, wechselten zwischen Altdeutsch und Deutsch.
Gut, jedermanns Sache wird der Film auf keinen Fall sein. Er ist sehr langatmig und bahnbrechende Aktion darf man auf keinen Fall erwarten. ;)
Ich habe mir den Film auch nur angesehen, weil der von 1914 ist. Ich liebe solche uralten Schinken *g*
Daher dürfte "Der Golem" für Fans von Filmen aus den Anfängen der Filmgeschichte es auf jeden Fall wert sein, einmal augeliehen zu werden :)

ungeprüfte Kritik

am
Da merke ich doch, wie meine Sehgewohnheiten inzwischen manipuliert sind. So ein oller Stummfilmklassiker kommt doch heute für mich etwas sperrig daher. Trotzdem finde ich den Film zugänglicher als das Buch.
Aber wenn man sich ein bisschen drauf einlässt, hat man bald Freude an den liebevoll zusammengespachtelten und -gezimmerten Sets und den schön komponierten Bildern. Mich hat auch die gute Bildqualität der restaurierten Fassung (auf Arte) überrascht.
Sonen Gollum knete ich mir auch in die Welt, wenn mir das nächste Mal einer dumm kommt. Da kriegt man hier vom Rabbi Jacob ja eine detaillierte Anleitung inklusive Bauplan und Zauberwort für den lebensspendenden Sheriffstern („Klatu Verata Nectu“ war es glaube ich?). Und siehe da: „It‘s ALIIIIVE!“
Und dann sind da ja noch die jetzt 104 Jahre alten Spezialeffekte!
Das ist heute natürlich alles eher lustig, als dramatisch oder gar gruselig. Aber ich hatte 3,7 Sterne Spaß daran.

ungeprüfte Kritik

Der Film Der Golem - Wie er in die Welt kam erhielt 3,8 von 5 Sternen bei 25 Bewertungen und 4 Kritiken.
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FilmzitateDer Golem - Wie er in die Welt kam

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Der Golem - Wie er in die Welt kam; 12; 15.03.2004; 3,8; 25; 86 Minuten; Albert Steinrück, Paul Wegener, Otto Gebühr, Lyda Salmonova, Lothar Müthel, Carl Ebert; Deutscher Film, Fantasy, Drama;