Erwachsenwerden ist nicht leicht und schon mal gar nicht in den 50er Jahren. Das erlebt der 14-jährige Ralph Walker (Adam Butcher) tagtäglich. Der Direktor will ihn von der katholischen Schule werfen, die Mitschüler machen sich über ihn lustig und seine ersten sexuellen Versuche misslingen. Als seine Mutter in ein Koma fällt, ist Ralph überzeugt, er könne sie durch ein Wunder zurück ins Leben bringen, in dem er den 1954er Boston Marathon gewinnt. Also beschließt er zu laufen, obwohl er eigentlich lieber rauchen und Mädchen treffen will. Tatsächlich erreicht er eine Form, die den Marathon nicht mehr ganz aussichtslos erscheinen lässt und trotz aller Widrigkeiten findet sich Ralph Walker zum Start des Marathons ein und läuft das Rennen seines Lebens.