Nach dem Riesenerfolg von 'Ziemlich beste Freunde' präsentieren die Regisseure und Drehbuchautoren Olivier Nakache und Eric Toledano mit 'Das Leben ist ein Fest' ein weiteres Mal eine Komödie voller Herz und Humor, unvorhergesehener Wendungen und schreiend komischer Momente: Kann einem Wedding-Planner etwas Schlimmeres passieren als ein verdorbenes Buffet, eine Hochzeitsgesellschaft, die im Stau steht, ein Fotograf, der sich daneben benimmt, eine Band, die kurzfristig absagt, und ein Team, das wegen einer Lebensmittelvergiftung ausfällt? Wenn dann noch die eigene Frau die Scheidung will und der Schwager in der Braut die große Liebe seines Lebens erkennt, ist das Chaos perfekt! Seit Jahrzehnten richtet Max Angély (Jean-Pierre Bacri) luxuriöse Hochzeiten aus, routiniert und professionell. Doch sein aktuelles Projekt, eine Traumhochzeit in einem herrschaftlichen Landschloss vor den Toren Paris, droht zum Fiasko zu werden. Und das, obwohl es eigentlich ein ganz normaler Auftrag werden sollte. Als der Abend zunehmend aus dem Ruder läuft, beschließt Max, seinen Job an den Nagel zu hängen und seine Firma zu verkaufen. Oder kann sich völliges Chaos doch noch zum Guten wenden und die Feier gerettet werden?
Die beiden Regisseure und Drehbuchautoren Olivier Nakache und Eric Toledano ('Ziemlich beste Freunde') präsentieren mit 'Le sens de la fête' alias 'C'est la vie!' erneut eine humorvolle und warmherzige französische Komödie. Im Zentrum ihres Films brilliert Jean-Pierre Bacri (u.a. aus 'Unter dem Regenbogen - Ein Frühjahr in Paris' und 'Gefühlsverwirrungen'), einer der erfolgreichsten und erfahrensten französischen Schauspieler, als Hochzeitsplaner. An seiner Seite spielt sich Gilles Lellouche (aus 'Kleine wahre Lügen' oder 'Sky - Der Himmel in mir') mit frech-charmantem Temperament in die Herzen der Zuschauer. In weiteren Rollen sind Jean-Paul Rouve (siehe 'Zwei ungleiche Freunde' und 'Adèle und das Geheimnis des Pharaos'), Eye Haidara ('Regarde-moi', 'Jimmy Rivière'), Vincent Macaigne ('Der Präsident und meine Kinder', 'Les innocentes') sowie Benjamin Lavernhe ('Birnenkuchen und Lavendel') zu sehen.