HandlungBegabt
Die Gleichung eines Lebens.
Der alleinstehende Frank Adler (Chris Evans) hat die Vaterrolle für seine aufgeweckte kleine Nichte Mary (Mckenna Grace) übernommen und lebt mit ihr in einem Küstenstädtchen in Florida. Mary ist hochbegabt, doch Frank setzt alles daran, ihr ein normales Leben zu ermöglichen. Dennoch bleibt das mathematische Talent der Siebenjährigen nicht unbemerkt und so taucht eines Tages Franks gebieterische Mutter Evelyn (Lindsay Duncan) auf. Die Pläne der wohlhabenden Bostonerin für ihre Enkelin drohen Frank und Mary auseinander zu reißen. Als die familiären Spannungen zunehmen, bekommen Onkel und Nichte jedoch Unterstützung von ihrer resoluten Vermieterin und besten Freundin Roberta (Octavia Spencer) und von Marys Lehrerin Bonnie. In ihrer Fürsorge für ihre hochbegabte Schülerin nähert sich die junge Frau auch Marys attraktivem Onkel an...
Das Filmstudio 'Fox Searchlight Pictures' präsentiert das Drama 'Begabt - Die Gleichung eines Lebens' (2017) mit Chris Evans (u.a. aus 'Captain America' und 'Snowpiercer'), mit der mit einem 'Tony Award' preisgekrönten Lindsay Duncan ('Birdman', 'Le Weekend'), Mckenna Grace ('Independence Day 2 - Resurgence'), Jenny Slate ('Obvious Child', 'Parks and Recreation') und der mit einem 'Academy Award' preisgekrönten Octavia Spencer ('The Help', 'Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen'). Regie führte Marc Webb ('500 Days of Summer', 'The Amazing Spider-Man') nach einem Originaldrehbuch von Tom Flynn ('Watch It'). Als Produzenten fungierten Karen Lunder ('Arrival', 'The Founder') und Andy Cohen ('Untraceable'), ausführende Produzenten waren Glen Basner, Ben Browning und Molly Allen. Zum Team gehörten außerdem Kameramann Stuart Dryburgh ('The Secret Life of Walter Mitty', 'Alice Through the Looking Glass'), Produktionsdesignerin Laura Fox ('500 Days of Summer', 'Paradise'), Schnittmeister Bill Pankow ('Carlito's Way', 'American Ultra'), Kostümdesignerin Abby O’Sullivan ('Frozen River', 'Empire State') und Castingdirector David Rubin ('Wild', 'Gravity', 'Lars und die Frauen').
