Bis zu einem Konzert in London 2003 waren die 'Dixie Chicks' die erfolgreichste Frauenband aller Zeiten. Dort aber distanzierten sich die Country-Idole von George W. Bush und seinem Überfall auf den Irak. Fortan boykottierten Sender ihre Songs, Fans zerstörten ihre CDs, auf Demos wurden Hassreden geschwungen. Die 'unpatriotischee' Band war zum Staatsfeind Nr. 1 geworden. Emily Robison, Martie Maguire und Natalie Maines bemühten sich um Schadensbegrenzung - erfolglos. Mit einem Stilwechsel wendeten sie sich von der Countryszene ab.