Es ist das Jahr 1957. Es sind die letzten Tage im Leben des Kultregisseurs James Whale (Ian McKellen). 'Frankenstein' und 'Frankensteins Braut' brachten ihm in den dreißiger Jahren größten Ruhm in der Welt des Films ein. Schon damals bekannte Whale seine Homosexualität, zu einer Zeit als Hollywood das Thema noch diskret verschwieg. Doch nun, 22 Jahre später, lebt Whale völlig zurückgezogen. Durch die Malerei versucht er den Halluzinationen, die ihn seit einem Schlaganfall quälen, zu entfliehen. Es sind Erinnerungsfetzen aus seiner Kindheit und dem ersten Weltkrieg, die ihn peinigen. Als er einen neuen Gärtner einstellt, findet Whale in dem jungen, gut aussehendem Mann bald einen Vertrauten. Langsam entwickelt sich eine letzte, große Freundschaft zwischen den zwei höchst unterschiedlichen Männern.