Frozen - Etwas hat überlebt

Frozen - Etwas hat überlebt

Es wird wärmer auf der Erde. Das Eis der Arktis taut und gibt lang verschlossene Geheimnisse frei. Leben aus einer uralten Zeit regt sich wieder und trifft auf ... mehr »
Es wird wärmer auf der Erde. Das Eis der Arktis taut und gibt lang verschlossene ... mehr »
Kanada 2009 | FSK 16
430 Bewertungen | 33 Kritiken
2.77 Sterne
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DVD

Frozen - Etwas hat überlebt
Frozen - Etwas hat überlebt (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 91 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Hinter den Kulissen, Trailer
Erschienen am:24.09.2009
EAN:7613059800953

Blu-ray

Frozen - Etwas hat überlebt
Frozen - Etwas hat überlebt (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 94 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Hinter den Kulissen, Trailer
Erschienen am:24.09.2009
EAN:7613059400955

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DVD

Frozen - Etwas hat überlebt
Frozen - Etwas hat überlebt (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 91 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Hinter den Kulissen, Trailer
Erschienen am:24.09.2009
EAN:7613059800953

Blu-ray

Frozen - Etwas hat überlebt
Frozen - Etwas hat überlebt (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 94 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Hinter den Kulissen, Trailer
Erschienen am:24.09.2009
EAN:7613059400955
Frozen - Etwas hat überlebt
Frozen - Etwas hat überlebt
Frozen - Etwas hat überlebt  (SD)
FSK 16
Deutsch
Stream  /  ca. 94 Minuten
Vertrieb:LEONINE
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:05.07.2024

HandlungFrozen - Etwas hat überlebt

Es wird wärmer auf der Erde. Das Eis der Arktis taut und gibt lang verschlossene Geheimnisse frei. Leben aus einer uralten Zeit regt sich wieder und trifft auf menschliche Wirtstiere, deren Körper darauf nicht eingestellt sind. Ein furchtbarer Tod geht um in der arktischen Forschungsstation. Mit letzter Kraft kann Forschungsleiter Dr. Kruipen (Val Kilmer) das Eintreffen von Studenten gerade noch abblasen. Doch die Vier, darunter seine Tochter Evelyn (Martha MacIsaac), ignorieren das Verbot. Und schon bald sehen sich die öko-bewegten Jungakademiker einer alptraumhaften Situation ausgesetzt, die ihnen auch die Frage aufzwingt: Wieviele Menschleben kann und muss man opfern, um die ganze Menschheit vor einem furchtbaren Schicksal zu bewahren?

FilmdetailsFrozen - Etwas hat überlebt

The Thaw: Arctic Outbreak - Extinction will find you.
Kanada 2009

TrailerFrozen - Etwas hat überlebt

BilderFrozen - Etwas hat überlebt

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenFrozen - Etwas hat überlebt

am
Wenn man die Logik und die Gesetze der Biologie mal ausser Acht lässt, dann ist der Film garnicht mal so übel.
Gut gemachte Ekelviecher, ausreichend Special Effects, passabele Schauspieler... nix zu meckern.

Gemessen an dem, was einem in der Horrorabteilung in den letzten Jahren für ein Müll angeboten wird, ist der Film sogar richtig gut.
Kann man durchaus empfehlen.

ungeprüfte Kritik

am
Ich verstehe nicht, wie Leute einen Film bewerten können, wenn sie mit der Vorspultaste arbeiten. Man sollte einen Film schon komplett gesehen haben um ihn beurteilen zu können. So schlecht, wie ihn viele besprochen haben ist er nicht. Sicher gab es diese Art Story schon oft und man denkt schon zeitig an John Carpenters "The Thing", aber das tut der Spannung keinen Abbruch. Das Grundthema ist ernst, die globale Ewärmung, aber wer bei einem Horrorfilm durchweg Logik erwartet, sollte besser zu einem anderen Genre greifen. Es ist nun mal schwer, das Kino neu zu erfinden, wo (fast) alles schon einmal da war. Wer sich spannende 90 Minuten gönnen und dabei allerdings nicht groß überrascht werden will, kann hier bedenkenlos zugreifen. Die Schauspieler machen ihre Sache gut, die Story ist bekannt und wurde schon von anderen hier erzählt, am Ende gibt's dann doch noch eine kleine Wendung und die Special Effects sind von guter Qualität und z.T. schön eklig. Was ich allerdings bemerkenswert finde, ist die FSK 16-Freigabe. Nicht, daß diese zu niedrig ist, aber wenn man manche FSK 18-Entscheidungen der Kommission sieht, ist das nicht wirklich nachvollziehbar. Fazit, kann man sich auf jeden Fall ansehen, sicherlich kein Klassiker aber auch kein totaler Ausfall, für einen spannenden Abend in meinen Augen ausreichend.

ungeprüfte Kritik

am
Das Cover erweckt den Eindruck, das es sich hier um einen 0815-billig Horror handelt. Aber im tiefen Eis steckt mehr als man denkt.
So handelt es sich nicht um ein Eismonster, welches die Leute zerfleischt, nein man hat sich was besseres einfallen lassen. Die Story bedient sich zwar bei Kult-Klassikern wie DAS DING AUS EINER ANDEREN WELT, fährt aber mit ein zwei netten Wendungen und Ideen auf und zum shocken ists allemal! Auch nicht zuletzt, dank des netten Casts (im positiven Sinne natürlich). Die meisten Gesichter sind unverbraucht bis auf Aaron SMALLVILLE Ashmore und natürlich Val Kilmer. Letzterer hält sich allerdings größtenteils zurück, sorgt aber beim Finale für einen netten, eisigen Twist.....

ungeprüfte Kritik

am
Nichts grosses aber auch nicht ganz schlecht. Die Thematik ist abgelutscht und wurde schon mehrmals verfilmt, globale Erderwärmung und ihre Auswirkungen! Wieso man gerade dann auf Wirtstiere kommt, Käfer die unter die Haut gehen und sich innerlich vermehren und am Ende die Protagonisten zum fressen gerne haben ist mir ein Rätsel. Trotzdem amüsant, die Schauspieler sind auch eher von der Stange gegriffen aber trotzdem noch recht zufriedenstellend. Phasenweise spannend, ekelig aber nicht wirklich schockierend. Da waren die Klingelton Pflanzen die unter die Haut gehen im Film "Ruinen" schon erschreckender unter der Haut. Auch nicht sehr originell verpackt, das man plötzlich einen Mammut fand in dem sich Larven befinden die später Menschen und Tiere befallen ist nicht unbedingt vorstellbar, vor allem weil der Mammut schon längst ausgestorben ist und über die Jahrzehnte nicht viel von seinem Körper übrig bleiben kann und mit Larven und Käfer im Organismus wäre dieser schon bereits komplett verspeist, also total unlogisch vor allem fragdwürdig wie diese Art Käfer in der kälte der Antarktis überleben konnte dauerhaft vor der Erderwärmung. Das sich Dr. Kruipen dann freiwillig damit befallen lässt um es in die Welt zu tragen, seine Tochter versucht zurückzulassen ist nicht gerade symphatisch! Im grossen und ganzen ein weiterer Beitrag zur Biologischen Erklärung unserer negativen Naturbeachtung. So nach dem Motto "Irgendwann ist alles vorbei, und bevor alles vorbei ist werden wir noch alle von Käfer befallen und gefressen". Somit bleibt das ganze nichts anderes als ein spannendes Spektakel das uns einiges an Parasitenekel, gelegentliche Larifari-Moralkeulen wegen Klimawandel um die Ohren haut und das ganze ist wohl eher nur wirklich beängstigend für Menschen die unter Insekten-Phobie leiden. Ausser dem standardisierten Dezimieren der Gruppe, dem einsetzenden Psychospielchen im Angesicht des Todes, sowie einigen blutig-ekligen Momenten, ist Marc A. Lewis nicht wirklich viel für seinen Film eingefallen. Immerhin muss man „Frozen“ zugestehen, dass er wenigstens versucht sich für den Spannungsaufbau Zeit zu nehmen. Grossartige spektakuläre Momente sollte man hier jedoch nicht erwarten, Hat man alles schon besser gesehen! Für zwischendurch brauchbar um die langeweile zu beseitigen, zu mehr ist der Film leider nicht bereit.

Fazit : Unspektakuläres blutiges phasenweise spannendes Spektakel mit leichten Ekelfaktor. Schauspieler sind nicht gerade erwähnenswert. Zumindest versuchen sie teilweise zu spielen! Die wirklichen Highlights bleiben aus, und das Ende ist ziemlich schwach. Nichts ganzes, aber auch nichts halbes! Kann man sich anschauen, muss man aber nicht. Mehr schlecht als wirklich gut. Einiges wurde abgeschaut von Carpenters the Thing, und somit gingen auch schnell die eigenen Ideen aus. Wenn der Untergang so aussieht, dann bitte einen ticken spektakulärer! Mich hätte auch viel mehr interessiert was nach dem ganzen Spektakel so passierte und nicht davor. Hätte man wesentlich mehr von gehabt hätte man die Käfer noch begutachten können wie sie die Landschaften befallen. Aber man kann ja nicht zu viel erwarten von einem schwachen B-Movie! Somit kann ich nur sagen, kann man sich anschauen muss man aber nicht. Die special effects sind phasenweise gelungen, aber trotz Kriechende Käfer kann der Film nicht genug schockieren.

ungeprüfte Kritik

am
ich fand den Film spannend bis zum offenen Ende,erinnerte stellenweise an Das Ding aus einer anderen Welt,aber das störte hier gar nicht,cooler Horror mit Öko-Botschaft

ungeprüfte Kritik

am
Naja von der Story her schon mal nicht schlecht aber das ganze dann am Ende mit so einem Ehrenopfer für das Weltklima zu verbinden; so eine Art Ökopatriot; fand ich schon etwas eigenartig. Ansonsten fand ich ihn unterhaltsam (gut das er so kurz gehalten wurde, es gab keine grossen sinnlosen Dialoge)und teilweise auch spannend zumindest zum Ende hin.

ungeprüfte Kritik

am
Die Aussage "Hey, globale Erderwärmung wird den Menschen töten" verpackt in einem mittelmäßigen Horrorstreifen mit ordentlichem Ekelfaktor.
Wer unter der Haut krabbelnde Käfer mag, darf hier zugreifen!

ungeprüfte Kritik

am
Fand diesen Film ganz gut, vor allen Dingen, weil es wahrscheinlich gar nicht so unrealistisch ist, daß ein absoluter Fanatiker, der für seine Überzeugung kämpft, zu solchen Mitteln greifen würde.Anschauen hat sich gelohnt.

ungeprüfte Kritik

am
Diesen Film kann man sich sparen. Schauspielerisch eher dilettantisch, die Story weit hergeholt und die Specialeffects so was von dünn. Val Kilmer hat derzeit wohl keine andere Chance, als sich in B-Movies zu betätigen.

Nicht empfehlenswert.

ungeprüfte Kritik

am
kurz und knapp: langweilig.
Gar nicht mein Ding! Es will einfach nichts interessantes passieren das man den Film jetzt unbedingt weiter schauen muss. Klar - ich habe ihn mir dann mal bis zum Schluss angesehen ... aber eigentlich auch nur, weil ich sonst nichts anderes hatte. Normalerweise hätte ich den Film nach ca. 20 Minuten ausgeschaltet.
Keine gute Umsetzung der Geschichte, null Spannung !

ungeprüfte Kritik

am
Frozen ist wie viele viele andere Filme dieser Art.
Sie haben viel Potential....oft ist die Story und Idee an sich wirklich super, aber dann wird bei der Umsetzung zu viel Wert auf Monster, Brutalität etc gelegt und die Logik bleibt auf der Strecke.

Für mich war er leider zu "unsinnig" und mit zuvielen gravierenden wissenschaftlichen Fehlern, das ich hier nur 2 Sterne geben kann. Eigentlich wäre 1 Stern angebrachter, aber aufgrund der doch interesaanten Grundidee gibts einen Bonusstern.

Fazit:Für Fans des Genres die auch mal gerne das Hirn abschalten und über solche Schwachstellen hinwegsehen können/wollen, hat dieser Film sicherlich einen Unterhaltungswert.
Für mich kommt er in die selbe Kategorie wie zB "Ruinen".

ungeprüfte Kritik

am
Lahme Story, keine Spannung, keine Überraschungen, nicht ein einziges Mal erschrocken...
Und hey, wiso so ne besch... Bildqualität auf ner Blueray????

ungeprüfte Kritik

am
Durchaus spannend und unterhaltend mit einem interessanten Hintergrund. Das Thema Klimaerwärmung kann nicht oft genug erwähnt werden. Eine von vielen Möglichkeiten als Folge nicht unbedingt unrealistisch. Solide 3 Sterne!

ungeprüfte Kritik

am
Der Film fing doch so gut an. Düster und bedrohlich, aber dann...
Langweilig, unlogisch und dilettantisch. Ich kann mich dem einen oder anderen Vorredner nur anschließen. Sinnlose Aktionen der Protagonisten. Keiner zieht sich mal Handschuhe an oder desinfiziert seine Wunden. Mullbinde reicht... Da haben die Laiendarsteller doch wirklich einiges über sich ergehen lassen müssen.
Dumme Dialoge, die zum Vorspulen anregen. Daraus hätte man weit mehr machen können. Wilde, aggressive Käfer überall, aber wir können uns das Video von Daddy noch in aller Ruhe ansehen, jaja. Und hätte jemand mal gleich zu Anfang das Medipack gegriffen und die darin befindlichen Aufzeichnungen gelesen, wäre die "Spannung" ja schon gleich verpufft. Wieso eigentlich "menschliche Wirtstiere", wenn die Teile auch in Eisbären heranreifen ? Und wer will in diesem Film die Menschheit davor beschützen ? Hier hat keiner Napalm angefordert. Das Militär hätt´s schon gerichtet. Aber das kommt sicher im zweiten Teil (Gott bewahre)...
Val Kilmer als "Zugpferd" des Streifens strauchelt auch gewaltig in seiner Nebenrolle. Warum sagt er seiner Filmtochter denn nicht, WARUM sie nicht zu ihm kommen soll? Und Hände weg vom Labor ! Na dann eben nicht, und die Studenten sterben wie die Käfer.
Wieviele Lebensminuten kann und muss man opfern, um den Drehbuchautor zu verstehen? Fragen über Fragen, die sich der genervte Zuschauer stellt. Was soll das?
Etwas hat überlebt - Dummheit...

ungeprüfte Kritik

am
Die Geschichte ist schnell erzählt. Forscher beobachten Eisbär, der irgendetwas frißt. Sie erwischen den Eisbären mit dem Betäubungsgewehr, stellen fest, daß er an einem Mammut gefressen hat, nehmen beide mit und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Mammut verseucht mit Parasiten, dusselige Studenten, die keinen Ahnung von den geringsten hygienischen Maßnahmen haben.
Und so plätschert das Grauen dahin, ohne richtigen Höhepunkt, ohne besondere Effekte. Insgesamt eher langweilig bis unsinnig. Hab schon besseres gesehen.

ungeprüfte Kritik

am
Gedreht wurde der Film durchaus professionell, auch die Schauspieler sind gut ausgewählt und überzeugend. Die Story ist nicht wirklich neu, aber zumindest ist eine Story erkennbar, es geht nicht einfach nur darum, aufgelauert und aufgefressen zu werden.

Allerdings sind mir pers. die Dialoge zu monoton, die Spannung lässt sehr zu wünschen übrig, es wird zu 90% geredet und die restlichen 10% interagieren die Schauspieler dann wirklich, laufen umher, kämpfen ums überleben usw. Das war nicht das, was ich mir erhofft hatte. Im Grunde habe ich nach einer halben Stunde zum ersten nach den Schnelllauf aktiviert, um zu gucken, ob da überhaupt nochwas passiert, dann wurde es immer schlimmer und ich habe von Szene zu Szene gezappt.

Daher nur zwei Sterne, ich finde den Film mehr als nur langweilig, da können es auch die guten Schauspieler leider nicht mehr raußreißen...

ungeprüfte Kritik

am
Optisch sehr professionell inszeniert, aber dies war dann auch schon alles. Ungereimtheiten und Logiklöcher in einer Geschichte die zuvor schon so gefühlte 300mal verfilmt wurde, sind nicht nur ärgerlich, sondern als Zuschauer kommt man sich dann schon ein wenig verarscht vor, insbesondere wenn die Story nach dem Ende des Film, also wie alles so weiter gegangen wäre auf der Erde, wesentlich interessanter wäre, als alles was FROZEN zu zeigen imstande war. Einzig hervorzuheben aus dem Film, abgesehen von der erwähnten visuellen Reife, sind ein paar ekelhafte Schockeffekte und deshalb 2,42 Sterne insgesamt.

ungeprüfte Kritik

am
"Frozen" ist ein ziemlich langweiliger und handlungsarmer Film, der überhaupt nicht spannend ist und der wie ein billigster Abklatsch von "The Thing" wirkt.
Die Darsteller sind farblos und unsympathisch, besonders die Tochter des Wissenschaftlers. Es gibt bis auf ein paar wenige Ekelszenen auch nichts Drastischeres zu sehen. Man wartet die ganze Zeit darauf, daß wirklich was passiert, aber der Film dümpelt vor sich hin.
Der Handlungshintergrund selber ist auch Schwachsinn, pseudokritisches Gutmenschen-Geschwätz, mehr nicht.
Die beste Leistung liefert hier wohl noch die Maske ab, die es geschafft hat, daß Val Kilmer nicht als aufgedunsene optische Katastrophe erscheint.
Insgesamt keine Empfehlung, kann nur abraten.

ungeprüfte Kritik

am
Mäßiger Ekelfilm verpackt als Gutmenschfilm für Klimakatastrophen-Gutmenschen. Mag sein, dass die Handlung für Horrorfilme ein erhöhtes Niveau haben mag, absolut jedoch mit mäßigen Schauspielern mäßig umgesetzte flache Geschichte. Die lieblose Umsetzung zeigt sich nicht zuletzt in der Coverbeschreibung der Handlung, die - von Videobuster übernommen - mehrere Fehler enthält. FSK 18 würde ich angesichts des Ekelfaktors einiger Scenen als angemessener ansehen, vermutlich haben sich die FSKler durch die Pseudobotschaft des Filmes täuschen lassen.

ungeprüfte Kritik

am
Hatte schon die schlimmsten Befürchtungen:
1. Die Handlung - ziemlich ausgelutscht, so oder so ähnlich x-mal verfilmt
2. Val Kilmer - die letzten Filme mit ihm waren meist nur schlecht

Aber man kann wirklich noch positiv überrascht werden. Der Film wirkt keinesfalls "billig", die schauspielerischen Leistungen sind durchweg gut und der Film ist äußerst spannend erzählt. Die Ähnlichkeiten zu "The Thing" sind gar nicht so groß, wie man meinen könnte. Es handelt sich um kein Wesen aus einer anderen Welt, sondern um kleine Kriechtiere / Parasiten. Auch die ganze Umgebung ist anders gestaltet.

Was mir sehr gut gefallen hat ist, daß die Studenten ("Teenies" passt bei denen gar nicht) auch nicht genre-typisch agieren. Meist gehen die ja einem so auf n Keks, so daß man oft Sympathien gegenüber dem "Killer" entwickelt (der den Zuschauer erlöst). Hier wirken auch diese "normal", nicht überdreht und Realistisch. Im Großen und Ganzen wirken alle Charaktere ziemlich realistisch.
Auch die Handlung ist nicht überdreht, aber trotzdem spannend !
Dazu kommt noch, daß der Film (auch wenn nur ne kleine) "Message" (zwecks Umweltzerstörung - Klimaerwärmung) rüberbringt !
Ein kleiner Minuspunkt - für den der Film aber NIX kann: ich würde (auch wenns nur wenige kleine Szenen sind) FSK18 angemessener finden.

Trotzdem, für mich seit längerem DIE Überraschung und Geheimtipp.

ungeprüfte Kritik

am
guter Film der auch auf aktuelle Themen (Klimawandel)Bezug nimmt. Die Story erinnert etwas an John Carpenters Das Ding aus einer anderen Welt. Die Spannung baut sich langsam aber stetig auf und bietet am Ende einen schönen Twist, der die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen lässt. Alle Darsteller überzeugen in ihren Rollen und machen den Film sehenswert. Das liegt auch daran, das es einfach zuviel Müll in dem Genre teilweise gibt.
Ich wurde bei dem Film gute 90 Minuten sehr gut unterhalten.

ungeprüfte Kritik

am
Absoluter Müll.

Val Kilmer ist darin kaum zu sehen.

Schlechte Schauspieler.

Schwachsinnige Dramaturgie.

Den guten Stoff einfach schlecht verfilmt.

Grausam

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am
Absolut sehenswert! Toller Thriller mit super Ekeleinlagen. Besonders das Ende hätte ich nicht erwartet. Die Schauspieler sind sympatisch und die Story spannend bis zum Schluss. Es lässt auf eine Fortsetzung hoffen. Für Thriller-Fans ein MUSS!

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am
Das reicht bei mir gerade noch für 2 Sterne.

Es sind zwar ein paar gute Splattereffekte vorhanden, teilweise auch recht eklig, aber "Horrorfilm" ist wohl etwas übertrieben. Die Schauspieler sind grausig schlecht und Spannung kommt auch keine auf. Dafür gibts umso mehr Ungereimtheiten.

Man macht sich auch nicht groß die Mühe, die Herkunft oder den Ursprung der Viecher zu erklären.

Eine Empfehlung kann ich deshalb nicht aussprechen.

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am
Finger weg von diesem Film- langweiliger geht es nicht mehr.
Mal abgesehen davon dass ich während dem Film nur dauernd die Vorwärtstaste gedrückt habe hat es mich sehr erschreckt, dass ein Schauspieler wie Val Kilmer in so einem Schrottfilm mitgespielt hat. Der Film ist weder spannend, noch gruselig noch sonstwas......ich glaube ein Dokufilm über Eisbären oder Käfer wäre aufregender gewesen.

ungeprüfte Kritik

am
Die Storry haut keinen mehr vom Sofa.
Die Qualität ist ja der absolute Schock,,,,ich dacht ich hab ne video CD drin,,,

ungeprüfte Kritik

am
Die bestimmt tausendste Verfilmung von was-wäre-wenn-Klima-Ozon-Treibgas bla bla... Nur das Schöne hierbei, es fällt nicht so auf! Spannende Verfilmung mit guten Schauspielern und ner nicht laaaaaaaaangweiligen Handlung, Top! regt zum Nachdenken an !

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am
Eine etwas schwache Leistung, daß muß ich schon sagen. Selbst unter der Überschrift der Klimaerwärmung grenzt es schon an ein kleines Wunder, was man hier gezeigt bekommt. Horrorfilm mit einen Touch eines Märchenfilmes ist wohl die Rubrik, in welcher dieser Film gehört. Spannung kommt, wenn überhaupt, nur mit Mühe und Anstrengung auf. Viel zu viele Ungereimtheiten und auch noch eine glänzend wirkende Amputation von Möchtegern Medizinstudenten, welche diesen Amputationsbegriff in der Schule, gerade und eventuell, einmal schreiben gelernt haben. Von einer Ausführung mit Nachbehandlung ganz zu schweigen. Was für eine unfassbare Leistung eines durch eine Schußverletzung schwer verletzten Menschen, vom weit entfernten Nebenlager, bis zum Hauptlager durchzukommen und auch noch anschließend genau gezielt schießen zu können. Blödsinn in Reinkultur. Auf jeden Fall ist der Hang zum Märchenfilm deutlich zu spüren und der Begriff Umwelterwärmung und Klimaschutz gerät ins lächerliche. Wer diesen Film sehen will, soll sich mal die Altersfreiklasse wegdenken. P12 ist angebrachter als P16. Schlaflose Nächte kommen unter Garantie nicht auf.

ungeprüfte Kritik

am
Du lieber Gott... Man darf wohl doch Val Kilmer Filme künftig als nicht sehenswert einstufen, seine Zeit ist vorbei. Ich kann auch die positiven Kritiken hier absolut nicht nachvollziehen. Das Ende ist sowas von überhaupt nicht überraschend (schaut doch einfach aufmerksam die ersten Sekunden des Films) und darüber hinaus auch völlig sinnlos. In der ersten Stunde passiert eigentlich so gut wie gar nichts, danach weiß man schon automatisch was da alles auf einen zukommt, furchtbar langweilig, Finger weg von diesem Film!

ungeprüfte Kritik

am
Hätte sicherlich ein Spannender Film werden können.
Die Geschichte ist nicht schlecht wird aber durch die Schauspieler nicht rüber gebracht.

Warten bis der Film im TV kommt.
Die Paar Gruseleffekte braucht man nicht für den Film und helfen bei der Spannung auch nicht.

ungeprüfte Kritik

am
Ehrlich gesagt, hatte ich bei der Mitarbeit von Val Kilmer etwas mehr erwartet. Kein Wunder, dass dieser Film nicht wirklich im Kino für Furore gesorgt hat. Gute Idee. Z.T. zu viel Parallelen zu "alten", bereits genannten Filmen. Kaum Überraschungen....schade eigentlich

ungeprüfte Kritik

am
Trotz Schlaftablette Kilmer würde ich den Film als gelungen einstufen. Thema Klimawandel. Nur mal so nebenbei: Wir haben verkackt. Bei allem Hin und Her, wir sind einfach zu viele auf dem Planeten. Dazu noch egoistisch. Dagegen wird wohl niemand was unternehmen können. Insofern…
Der größte Störfaktor ist für mich die Musik. Das übliche mystisch-dramatisch, aufdringliche Gebrummdudel. Die Story ist bis auf 2 Missgriffe ok. Die Erzählweise hält die Spannung aufrecht. Keiner der Darsteller fällt unangenehm auf. Die Effekte sind weitgehend gelungen. Pfui bah, ekelich. Ein paar Digitale fallen zwar als solche auf, werden heute aber oft nicht besser gemacht. Die Szene mit dem Arm: Nice! Und es gibt einen echten Eisbären am Anfang! Keine schlechte Disney CGI Kreatur, wie heute üblich. Ob es euch passt oder nicht: 4,1 dicke Sterne:) Und das trotz des einfallslosen Genre-Standard-Endes…

ungeprüfte Kritik

am
Wow, wie kommt der Film auf einen Durschnitt von 2,7 Sterne. Die Zeit von Val Kilmer ist schon länger vorbei, was dieser B-Horror Streifen eindeutig zeigt. Finger weg - echt lahm.

ungeprüfte Kritik

Der Film Frozen - Etwas hat überlebt erhielt 2,8 von 5 Sternen bei 430 Bewertungen und 33 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateFrozen - Etwas hat überlebt

Deine Online-Videothek präsentiert: Frozen - Etwas hat überlebt aus dem Jahr 2009 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als Stream sofort abrufbar. Ein Film aus dem Genre Science-Fiction mit Val Kilmer von Mark A. Lewis. Film-Material © Voltage Pictures.
Frozen - Etwas hat überlebt; 16; 24.09.2009; 2,8; 430; 91 Minuten; Val Kilmer, Martha MacIsaac, Viv Leacock, Peter Kelamis, Vanessa Morley, Michael Dobson; Science-Fiction, Thriller;