1924, das Jahr der Olympischen Spiele in Paris. Zwei Engländer, Harold Abrahams (Ben Cross) und Eric Lidell (Ian Charleson), bereiten sich auf den Wettkampf vor. Beide wollen nur eines: gewinnen. Aber nicht nationaler Stolz oder Geld sind die Motive, für die sie sich bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit quälen. Beide, in England gedemütigte Außenseiter, wollen beweisen, dass nur Überzeugung und individueller Ehrgeiz den Weg zum Sieg und persönlichen Ruhm ebnen können.