HandlungDiabolik 3 - Diabolik ist nicht zu fassen
Diabolik (Giacomo Gianniotti) und sein Gegenspieler Inspektor Ginko (Valerio Mastandrea) werden von einer Verbrecherbande gefangen genommen und in eine Hochsicherheitszelle gesperrt. In der Gefangenschaft kommt es zur Annäherung zwischen dem Kriminellen und dem Polizisten. Und während der geniale Gentleman-Dieb Ginko seine geheimnisvolle Vergangenheit offenbart, versuchen Diaboliks Komplizin Eva Kant (Miriam Leone) und Ginkos ewige Geliebte Altea von Vallenberg (Monica Bellucci), ihre Männer aus den Klauen der brutalen Gangster zu befreien...
Mit einem bestechenden Vintage-Noir-Look gelang den Manetti-Brüdern Antonio Manetti und Marco Manetti eine ebenbürtige Adaption des italienischen Kultcomics aus den 1960er Jahren. Nach 'Diabolik' (2021) und 'Diabolik 2 - Diabolik wird gejagt' (2022) folgt mit 'Diabolik 3 - Diabolik ist nicht zu fassen' (2023) das große Finale der Trilogie. Als Inspirationsquelle für ihren Film, der konsequent auf eine opulente Ausstattung und stilechte Kostüme setzt, nennen die Regisseure keinen Geringeren als Alfred Hitchcock. Giacomo Gianniotti ('Grey's Anatomy') spielt im Eurokrimi alter Schule wieder den Part des maskierten Juwelenräubers, die unvergleichliche Monica Bellucci ('James Bond 007 - Spectre') glänzt als blaublütige Altea. Der geniale Abschluss der stylischen Diabolik-Trilogie.
