'The Miracle Club' spielt im Jahr 1967 und ist ein herzerwärmender Film, der die Geschichte von drei Generationen enger Freundinnen erzählt: Lily Fox (Maggie Smith), Eileen Dunne (Kathy Bates) und Dolly (Agnes O'Casey) aus 'Ballygar', einer hart umkämpften Gemeinschaft in 'Dublin', die einen verlockenden Traum haben: eine Pilgerfahrt in die heilige französische Stadt 'Lourdes' zu gewinnen, diesen Ort der Wunder, der jedes Jahr Millionen von Besuchern anzieht. Wenn sich die Chance zum Sieg bietet, ergreifen die Frauen sie. Doch kurz vor ihrer Reise trifft ihre alte Freundin Chrissie (Laura Linney) zur Beerdigung ihrer Mutter in 'Ballygar' ein, was ihre gute Laune und ihre gut durchdachten Pläne trübt. Die Frauen sichern sich Tickets und begeben sich auf die Reise, von der sie hoffen, dass sie ihr Leben verändern wird. Chrissie, eine skeptische Reisende, schließt sich anstelle ihrer Mutter an. Der Glamour und die Kultiviertheit von Chrissie, die gerade aus einem fast 40-jährigen Exil in den Vereinigten Staaten zurückgekehrt ist, sind nicht ihre einzigen distanzierenden Eigenschaften. Unterwegs werden alte Wunden wieder aufgerissen, was die Frauen dazu zwingt, sich auch auf der Reise mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen, auf der Suche nach einem Wunder. Ihre gemeinsamen Traumata können nur durch die heilende Kraft von Liebe und Freundschaft geheilt werden...
Unter der Regie des preisgekrönten irischen Filmemachers Thaddeus O’Sullivan basiert 'The Miracle Club' (2023) auf einer Geschichte von Jimmy Smallhorne, mit einem Drehbuch von Smallhorne, Timothy Prager und Joshua D. Maurer. Zum außergewöhnlichen Ensemble des Films gehören Laura Linney (aus 'You Can Count on Me' und 'Der Tintenfisch und der Wal'), Kathy Bates ('Misery', 'Grüne Tomaten') und Stephen Rea ('The Crying Game', 'V wie Vendetta'), Agnes O'Casey (BBCs 'Ridley Road') und die legendäre Maggie Smith ('Downton Abbey', 'California Suite'). Zur Crew gehören außerdem der Kameramann John Conroy, die Kostümbildnerin Judith Williams und der Produktionsdesigner John Hand.