Ausgehend von seinen eigenen Gedanken und auf dem Hintergrund seines Lebens als Vater und Filmemacher, spürt der Zürcher Filmemacher Stefan Haupt dem Geist der Zeit nach. In assoziativer Montage vermischen sich dabei zwischen 2016 und 2020 geschossene Stimmungsbilder und Straßenszenen mit Statements von Haupts Angehörigen, Freunden, sowie prominenten Persönlichkeiten aus Forschung, Politik, Kunst und Kultur. Das Spiegelbild einer bewegten Zeit, die mit Einsetzen des Shutdowns im März 2020 abrupt zur Ruhe kommt.