Im Jahr 1976 zieht es Familie Olmedo um Vater Manolo (Iván Marcos) und Mutter Candela (Bea Segura) mit ihrer 17-jährigen Tochter Amparo (Begoña Vargas) und dem 20-jährigen Sohn Pepe (Sergio Castellanos) von ihrem Heimatdorf in die spanische Hauptstadt Madrid. Dort, so ihre Hoffnung, sind die Chancen auf ihr privates und berufliches Glück größer. Sie kaufen ein traumhaftes, großzügiges Apartment in der begehrten 'Calle de Manuela Malasaña 32'. Doch schon bald muss die Familie feststellen, dass ihnen vor dem Kauf etwas verheimlicht wurde - sie sind nicht allein. Merkwürdiges geht in der Wohnung vor sich und das pure Böse bahnt sich einen Weg in ihre Mitte...
Basierend auf wahren Begebenheiten, die sich in den 1970er Jahren im Madrider Stadtteil 'Malasaña' zutrugen, erzählt Regisseur Albert Pintó in 'Malasana 32 - Haus des Bösen' (2020) eine Geschichte mit Gänsehaut-Garantie. Das Land stand zu dieser Zeit noch unter der Franco-Diktatur und viele Spanier erhofften sich, das große Glück in den Großstädten zu finden. In authentischen Bildern und detailgetreuer Ausstattung erzählt Pintó die Geschichte der Olmedos, deren Traum sich in den Albtraum ihres Lebens verwandelt. Produziert wurde 'Malasaña 32' von 'Bambu Producciones', 'Atresamedia Cine', 'Warner Bros. Picture' Spanien und '4 Cats Pictures'.