Teil 1: Die Feindschaft zwischen dem illusionslosen Feldwebel Rolf Steiner (James Coburn) und dem fanatischen, ordenssüchtigen Hauptmann Stransky (Maximilian Schell) in einem Abschnitt der zurückgehenden deutschen Ostfront von 1943 steht auch für die Auseinandersetzung zweier unterschiedlicher Grundauffassungen vom Sinn des Krieges. In einem aufwendigen, aber psychologisch mangelhaft durchgezeichneten Kriegsfilm, dessen streckenweise faszinierende Bild- und Spannungskraft den Krieg trotz kritischer Absichten eher als charakterforderndes Abenteuer erscheinen läßt. Einer der größten Kassenerfolge des deutschen Kinos der siebziger Jahre.
Teil 2: Die Westfront 1944. Unter General Hoffmans Befehl soll Steiner die vorrückenden US-Panzerverbände aufhalten. Gleichzeitig weiht Hoffman ihn in die Attentatspläne gegen Hitler ein. Doch das Attentat scheitert, und Hoffman erschießt sich. Major Stransky, Steiners Erzfeind, erhält daraufhin das Kommando. Wieder steht Steiner vor der Aufgabe, Stranskys skrupellose und selbstsüchtige Angriffspläne zu vereiteln.