HandlungPettersson und Findus 3
Findus zieht um
Endlich gibt es ein neues Kinoabenteuer mit dem frechen kleinen Kater und dem gutmütigen Erfinder, die nach wie vor die allerbesten Freunde sind. Doch diese Geschichte fängt mit einem ordentlichen Krach an: Findus will immer auf seiner neuen Matratze herumhüpfen, auch gern nachts um vier, der genervte Pettersson (Stefan Kurt) aber möchte schlafen. Die Lösung: ein eigenes Spiel-und-Hüpf-Haus für Findus, das Pettersson ihm gleich nebenan baut. Der Kater aber findet solchen Gefallen daran, selbständig zu sein und alleine zu wohnen, dass er nicht nur zum Spielen, sondern gleich ganz und gar ins Häuschen umzieht. So hat Pettersson sich das nicht vorgestellt! Ohne seinen Gefährten ständig um sich zu haben, wird Pettersson immer trauriger, und nicht mal ein Angelausflug zum See kann ihn aufmuntern. Was kann Findus nur tun, damit Pettersson wieder fröhlich wird?
Der vielfach preisgekrönte Regisseur Ali Samadi Ahadi (siehe 'Salami Aleikum' 2009) widmet sich nun nach 'Pettersson und Findus 1 - Kleiner Quälgeist, große Freundschaft' (2014) und 'Pettersson und Findus 2 - Das schönste Weihnachten überhaupt' (2016) in Zusammenarbeit mit Tradewind Pictures dem letzten Teil der Filmtrilogie um den kleinen Kater. Stefan Kurt (aus 'Ich und Kaminsky') ist wieder in der Rolle des Pettersson zu sehen, neben den aus den beiden letzten Filmen bekannten Darstellern Marianne Sägebrecht ('Omamamia') als Beda Andersson und Max Herbrechter ('Rock It!') als Gustavsson. Der kleine Titelheld Findus wird von den Animationsstudios von 'Chimney' zum Leben erweckt. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Thomas Springer nach einer Vorlage von Sven Nordqvists Geschichten 'Findus zieht um' (2013) und 'Pettersson zeltet' (1993) aus dem Oetinger-Verlag.
