Berlin 1933. Elsa (Romy Schneider) und Michel Wiener (Helmut Griem) nehmen den zwölfjährigen jüdischen Max Baumstein bei sich auf, nachdem sein Vater von der SA umgebracht wurde. Elsa reist mit ihm nach Paris, während ihr Mann nachkommen soll, aber nie ankommt. Sie schlägt sich in Paris als Sängerin durch und muss in der Absicht, ihrem Mann zu helfen, schwere persönliche Opfer bringen. Paris 1981: Max (Michel Piccoli) ist ein vierzigjähriger Mann geworden. Er steht vor Gericht, weil er einen Menschen getötet hat. Er hatte in diesem den einstigen deutschen Peiniger seiner Familie erkannt. Erst jetzt erfährt seine junge Frau Lina (Romy Schneider) die dramatische Geschichte ihres Mannes.