In Francks (Philippe Lacheau) Leben läufts im Moment nicht so richtig rund. Er arbeitet am Empfang eines großen Verlages, dabei ist sein großer Traum, Comic-Zeichner zu werden. Auch mit den Frauen sind noch einige Träume unerfüllt. Er hat zwar mal mit seiner Kollegin Sonja (Alice David) rumgeknutscht, aber mehr ist daraus nicht geworden. An seinem Geburtstag nimmt er all seinen Mut zusammen und will seinem Chef, Marc Schaudel (Gérard Jugnot), seine Zeichnungen zeigen. Der hat aber so gar kein Interesse und auch ganz andere Probleme: Die große Preisverleihung für den besten Verlag steht bevor und der Babysitter ist abgesprungen. Kurzerhand bittet - besser gesagt befiehlt - er Franck, auf seinen Sohn Remy (Enzo Tomasini) aufzupassen. Um eine zweite Chance zu bekommen, seine Zeichnungen zu präsentieren, willigt Franck ein. Dummerweise planen seine Kumpel Alex (Julien Arruti) und Sam (Tarek Boudali) eine Party für ihn. Und wenn er nicht zu Hause ist, dann wird eben da gefeiert, wo das Geburtstagskind gerade ist: in Schaudels feudalen Anwesen. Dass diese Party aus dem Ruder laufen muss, wird klar, als mehr und mehr Gäste eintrudeln. Da haut der Papagei ab, er kommt aber nur bis zum Ventilator, alte Familienerbstücke gehen zu Bruch und das Schlimmste: Plötzlich ist Remy verschwunden, und das, obwohl Alex und Sam ihn mit Drogen ins Reich der Träume geschickt hatten. Verzweifelt macht sich Franck mit seinen Freunden auf die Suche. Und da beginnt das Chaos erst. Im geklauten Luxusauto des Hausherren schlittern sie von einer Katastrophe in die nächste.