Berlin 1931. Ein Kindermörder (Peter Lorre) versetzt die ganze Stadt in Angst und Schrecken. Immer wieder schlägt der Sexualverbrecher zu und die Polizei ist machtlos. Schließlich wird sogar eine Belohnung von 10.000 Mark auf die Ergreifung des Verbrechers ausgesetzt. Nicht nur deshalb mischt sich auch die Unterwelt in die Arbeit der Kripo ein. Hauptgrund ist allerdings, dass das große Polizeiaufgebot in der Stadt die illegalen Geschäfte der Gangster behindert. So mobilisiert der Unterweltboss (Gustaf Gründgens), den sie nur der 'Schränker' nennen, all seine Kumpanen und positioniert sie als Spitzel überall in der Stadt. Damit beginnt eine beispiellose Menschenhatz. Schon bald verdächtigt jeder jeden, während der wahre Täter erneut zuschlägt.