'Der junge James Dean - Joshua Tree, 1951' ist kein gewöhnliches Porträt einer Legende, die zum Inbegriff ganzer Generationen wurde. Überwältigend, hinreißend, nicht weniger als sensationell. Aus poetischen Fragmenten und traumhaft unwirklichen Skizzen verschmelzen biografische und fiktive Schlüsselelemente eines kurzen, doch beeindruckenden Lebens zu einem prachtvollen Triumph. Zu großen Teilen in hypnotisierendem Schwarz-Weiß und mit erlesenem fotografischen Gespür gedreht, die Neudefinierung eines Mythos, der gleichermaßen Publikum wie Presse begeistert. Ein funkelnder Diamant, der dem wahren Rebell und hypercoolen Icon wahrscheinlich näher kommt, als alle anderen zuvor. Mit Referenzen an Antoine de Saint-Exupéry, Arthur Rimbaud und Kenneth Anger darüber hinaus ein fesselndes Spiel erotisch geladener Rendezvous.