Ein gewaltiges Erdbeben, das auf der Richterskala einen Wert von '10.5' erreicht, verursacht auf dem nordamerikanischen Kontinent einen Riss in der Erdkruste. Geologen warnen vor einem Auseinanderdriften der Kontinentalplatten. Der sich auftuende Graben, der sich vom Norden kommend bis in den Golf von Mexiko fortzupflanzen droht, füllt sich mit Lava und bedroht zwei Atomkraftwerke. Durch eine gezielte Sprengung von Erdgaslagerstätten in unmittelbarer Nähe vor den Atommeilern, gelingt es einem Team von Wissenschaftlern, den Riss umzuleiten. Dennoch erreicht der Graben die Küste im Süden der USA und teilt den Kontinent in zwei Teile, nachdem Meerwasser den Graben füllt und so eine Straße in Nord-Süd-Richtung bildet.