Adam Bernstein (Hauptdarsteller und Regisseur Craig Chester) und Steve Hicks (Malcolm Gets) treffen sich zum ersten Mal in den 80ern, einer Zeit mit schlechten Frisuren und schlechten Drogen. Ihr One-Night-Stand wird zu einer Katastrophe, so schlimm, dass sie sich beide hinterher nicht mehr daran erinnern können und hoffen, sich nie wieder zu sehen. Dass Adam in eine jahrelange Crack-Sucht abrutscht und Steve einen krankhaften Sauberkeitsfimmel entwickelt, ist nach diesem Abend nur allzu verständlich. Dann plötzlich, 17 Jahre später, treffen sie sich wieder, ohne sich wieder zu erkennen. Und ihre Freunde - darunter Rhonda (Parker Posey), die ex-dicke Komikerin, über die keiner lacht - und Familien sorgen dafür, dass Adam und Steve geradewegs auf ihr Happy-End zusteuern. Doch das führt unter anderem über einen beinahe abgestochenen Hund, fliegende Bierflaschen, homophobe Nachbarn, die langsam eintretende Erinnerung an den schlimmsten Abend ihres Lebens und den atemberaubendsten Squaredance, den das Gay Cinema jemals gesehen hat.