Der Film hätte mehr Sterne haben können.
Punkte gibt es noch für die schauspielerische Leistung.
Abzüge für die schlechten Effekte und vor allem diversen Logikfehler.
Unfälle und diverse Actionszenen bei denen kaum eine ohne Fehler ausgeht.
Der Film fing stark an und dann kam die erste Hürde und bei der zweiten dachte man sich nur noch "Ahja, is klar"
Nun überzeugt euch selbst davon, oder lasst es lieber gleich

Schade um die Darsteller. Hochkarätiges Aufgebot und dann das. Im gesamten Film wird nur erzählt und erzählt. Es passiert nichts spannendes, nichts lustiges, nichts trauriges. Leider Zeitverschwendung

Die Hochzeit meines Bruders soll vermutlich lustige Pannen und gleichzeitig ein Drama über die Alltagsprobleme einer reifenden Frau zeigen. Was ich gesehen habe war leider ein ziemlich flacher, Ideenloser Film, der vor sich hin plätschert. Alles spielt sich an nur einem Wochenende ab. Die Dialoge sind flach und ergeben teilweise keinen Sinn. Es wirkt verkrampft und schlecht synchronisiert. Selbst Alicia Silverstone ihre Emotionen im Film wirken nicht. Trauer ohne Tränen usw. Ich kann den Film leider nicht empfehlen.

Ein packendes, fesselndes Drama?! Leider nein.
Der Film zieht sich in der ersten Stunde unendlich lang. Nur die letzten 30 Minuten retten den Film, da er sich dann zu einem echten Drama entwickelt.
Schauspielerisch gibt es bei den Hauptdarstellern nichts auszusetzen. Es ist eher die Story. Sobald man die ersten 50 min überstanden hat, geht es voran.
Insgesamt knappe 2,8 Sterne

Es handelt sich um einen sehr einfach gestrickten Film, der sich auf eine einzige Location reduziert.
Er beginnt sehr langatmig und die Dialoge sind ziemlich flach.
Zudem wird alles synchronisiert, da er nicht in Deutschland gedreht wurde.
Ab der Mitte wird es ziemlich verstörend und ist nichts für schwaches Gemüt.
Auch das Ende kommt ziemlich flach daher.
Ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht.
Der Film ist nicht besonders lang, so dass man ihn sich anschauen kann.

Aufgrund der Film Beschreibung ging ich gespannt in den Film. Leider wurde ich enttäuscht.
Der Film zeigt eine einzige Nacht eines Polizeibeamten im Dienst. Die Idee ist grundsätzlich nicht uninteressant, aber es baut sich keine Spannung auf.
Es wird pausenlos gequatscht, im Auto, mit Kollegen, mit Tätern. Einfach zu viel. Action gesamt etwa 8min
Wer mag, kann mitzählen wie oft der Satz F..k dich fällt. Ansonsten eher nicht zu empfehlen.

Die Klassiker aus den 80 er und 90 Jahren wieder aufzunehmen ist offenbar nicht mehr zu realisieren. Da hilft auch kein Jean Claude oder Mike Tyson.
Der Film hat Null Handlung. Es geht einfach so in den Knast. Na gut dann lasse ich mich von us marshalls mitnehmen und nach Tailand bringen. Sporadisch gibt es Dialoge, nervige Hintergrund Musik und Logik Fehler gleich in Minute 2
Permanente Kämpfe, Mike Tyson mischt zwischendurch mit, dann wieder Prügel, nochmal sinnloser Kampf, wieder Prügel und zum Schluss den Endboss.
Natürlich kommen auch alle Kämpfer immer einzeln.
Schade für die verlorene Lebenszeit.

Der Film hat Witz und beginnt mit viel Humor. Gegen Mitte flacht das Ganze doch ziemlich ab.
Alles in allem ein unterhaltsamer Film. Bruce WIllis macht sich nackt zum Nappel? Warum, es passt zu seiner Rolle.

Ich weiss leider nicht welcher Typ Mensch diesen Film mit 5 Sternen bewertet. Pattaya haben wir uns angeschaut aufgrund der positiven Bewertungen und wurden enttäuscht. Der krampfhaft Versuch kleinwüchsige Menschen witzig wirken zu lassen.
man nehme die Handlung aus Bloodsport aus den 80ern, mixe sie mit dummen Sprüchen und fertig ist der Film.
Die Kampfszenen sind voll daneben und man kann die kleinwüchsigen nicht ernst nehmen.
Soll man auch nicht, aber dann bitte mit Witz, nicht so.

Der Film ist leider vergeudete Zeit

Der Film hätte durchaus 5 Sterne verdient, bekommt aber nur 4, weil er zwischendurch doch an einigen Stellen langgezogen wirkt.
Ala der Soldat James Ryan zeigt er die volle Brutalität des Krieges bzw. nach dem Krieg. Unter dem Sand zeigt mal eine ganz andere Ecke dieser Zeit, die man so noch nicht betrachtet hatte. Geprägt von Hass und unerwünschtem dasein, müssen die Junggebliebenen zeigen, das sie überleben dürfen. Spannende Momente und überraschende Szenen, sowie überzeugendes Schauspiel machen den Film zu einem insgesamt sehr guten Nachkriegsfilm.

Ich kann die guten Kritiken auch nicht verstehen. Der Film hat null Handlung. Über den gesamten Zeitraum sinnloses Geballer, wo keiner den anderen trifft.
1 Stern gibt es für die 2-3 flachen Witze, das wars aber auch schon. Bruce Willis seine Zeit ist wohl abgelaufen, dass er nicht einmal mehr als Schurke gut da steht.

Ich habe keine Ahnung, welche "Kritiker" diesem Film so viel Sterne geben. Ich bin mit gutem Glauben anhand der Bewertungen heran gegangen.
Der Film hat wie erwartet leider 0 Handlung. Dialoge sind leider absolut grottig. "wer bist du?" "ich bin Schüler der something wrong Kungfu Schule"
--- "Halt was wollt ihr hier" "ich bin master we too low und Kungfu Lehrer und will zu meinem Schüler"
So geht das die ganze Zeit. Leider sind auch die Kampfszenen der Marke C Movie.
Als alter Fan der Zeiten von Jet Li, oder Chan, bin ich mehr als nur enttäuscht.
Note 5 ! Ich kann diesen Film leider niemanden empfehlen, nicht einmal denjenigen die auf gut gemachte Kampfszenen stehen

Ach ja die schlechteste Szene überhaupt kommt gleich zu Beginn, als der vermeinte Bruce Lee bei Master Ip lernen wollte :D