Kritiken von "toddywarez"

The Penthouse

Gefährliche Aussicht
Thriller, Krimi

The Penthouse

Gefährliche Aussicht
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "toddywarez" am 27.02.2022
Vorsicht TIBERIUS!
Die Gangster haben mal wieder den Vertrieb gewechselt und überlassen nun EuroVideo die Schmach, mit den Tiberius-Gurken hausieren gehen zu müssen. Der namhafte Vertrieb von SONY hat das folglich nicht lang ausgehalten. Bei Filmen wie diesem hier ist das aber auch wirklich kein Wunder. Die Synchronisation ist zwar ein kleines bisschen besser, als man es von Tiberius gewohnt ist, dennoch ist das immer noch kein professionelles Niveau, ebenso die Hintergrundakustik und sämtlich Nebengeräusche. Da wird sich immer noch zu Tode gespart. Die Dialoge sind entsetzlich, ist aber auch im Original nicht wirklich besser und die Schauspielleistung ist unterste Schublade. Dagegen wirkt das hölzerne Gestammel von Traumschiffkapitän Florian Silbereisen geradezu OSCAR reif! Der sehr dürftige Mix aus ähm "Thriller" (lach), Drama und Sex-Posse ist lahm, langweilig und uninteressant. Müsste man zwischendurch nicht hin und wieder unfreiwillig schmunzeln, weil das Gezeigte so strunzenblöd ist und am Ende (Schlußfight) nicht lauthals lachen, weil das finale Gekämpfe so unsagbar bescheuert inszeniert und ausgeführt ist, würde man vermutlich über die vergeudete Lebenszeit zwei Wochen lang trauern. Unfassbar, dass hinter diesem Streifen das namhafte Studio LIONSGATE (American Psycho, SAW, John Wick, Die Tribute von Panem, The Expendables) steckt. Die mussten das vermutlich drehen, weil der Boss eine peinliche Wettschuld einzulösen hatte...
Ergo: Keine Kunst, kann direkt in den Müll

ungeprüfte Kritik

Machined - Bloody Killer

Eine neue Art von Tötungsmaschine.
Thriller, Horror, 18+ Spielfilm

Machined - Bloody Killer

Eine neue Art von Tötungsmaschine.
Thriller, Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "toddywarez" am 03.11.2020
Schon die grottige Synchro zeigt das Niveau an, auf welches man sich hier hinab begeben muss. Es ist mir unbegreiflich, wer für solchen Müll seinen Namen und vor allem seine Produktionsmittel hergibt, auch wenn hier nicht wirklich viel Geld geflossen sein kann. Ich habe absolut nichts gegen ambitionierte B-Movies und habe auch viele davon in meiner Sammlung aber dieser Schund hier ist meilenweit von den Kriterien eines Films entfernt. Drehbuch, Regie, Kamera, Schauspieler, Dialoge, Maske, Effekte - wirklich alles ist derart laien- und stümperhaft, dass man sich vor lauter Peinlichkeit permanent mit dem Pantoffel an die Hirnrinde schlägt.
"Schatz, er will, dass Du alle umbringst, die auf den Hof kommen!" "Ja mach ich, aber wo sind denn Deine Beine?" "Oh, die sind weg! Oh nein, er meint es ernst!" "Du fieses Schwein, hast meiner Frau die Beine abgeschnitten! Ich gehe jetzt auf den Hof und schau mal nach, ob dort schon jemand ist, den ich töten kann!"
Ich habe ganze 20 Minuten durchgehalten, dann habe ich die Disc aus dem Player entfernt, aus Angst, er könne von soviel Schwachgeist Schaden nehmen. Ganz klare NULL Sterne und schade um die vergeudeten Rohstoffe!

ungeprüfte Kritik

30 Miles from Nowhere

Im Wald hört dich niemand schreien.
Horror

30 Miles from Nowhere

Im Wald hört dich niemand schreien.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "toddywarez" am 09.09.2020
Natürlich gebe ich schon lange nichts mehr auf die vollmundigen Lobhudeleien auf dem Cover und habe daher auch nicht erwartet, eine "packend inszenierte Nonstop-Achterbahnfahrt im Stile eines SCREAM mit einem Hauch EVIL DEAD" genießen zu dürfen aber was sich tatsächlich auf diese blaue Scheibe hat pressen lassen, kann ich tatsächlich nur als No Budget Trash bezeichnen. Abgesehen davon, dass mit keinem Wort erwähnt wird, dass es sich um eine Horrorkömodie handelt , hat mich diese Art von "Humor" auch in keinster Weise unterhalten. Die Gags sind weder bitterböse, noch rabenschwarz, sondern einfach nur dumm, abstoßend, empathie - und geschmacklos. Die Darsteller agieren auf unerträglichem Laienniveau und die gesamte Produktion ist grottig und schal mit extrem schwachen Effekten. Dass die Regisseurin bislang ausschließlich Kurzfilme gedreht hat, merkt man leider sehr deutlich am schleichenden Vorankommen ihres ersten Vollzeitspielfilms, der trotz gerade einmal 84 Minuten Spieldauer gefühlt kein Ende zu nehmen scheint. Das Drehbuch war vermutlich auf zwei kleinen PostIt-Notizzetteln gekritzelt und am Set selbst durfte dann jeder machen, was er wollte. Ich bin ausgesprochener Fan von kleinen Low Budget Produktionen, da sie meist vor Hingabe, Einfallsreichtum und Spielfreude nur so platzen aber es gibt da einen steilen Abhang zum bodenlosen Ärgernis und 30 MILES FROM NOWHERE kullerte ungebremst über den Rand hinaus. Raus aus dem Player, rein in die Tonne & ganz schnell vergessen...

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Die Höhle - Das Tor in eine andere Zeit

Science-Fiction, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "toddywarez" am 25.03.2020
Nette, kleine, wenn auch etwas holprige Story, die zwar technisch ganz ordentlich umgesetzt ist, doch schauspielerisch leider große Mängel aufweist und dramaturgisch einfach zu lahm inszeniert wurde. Im englischen Original ist der Film noch einigermaßen unterhaltsam, die deutsche Synchronfassung setzt beim Zuhörer jedoch die Hirnfäule in Gang, einfach unerträglich wie lustlos wieder einmal scheinbar zufällig ausgewählte Straßenpassanten ohne jegliche Erfahrung vollkommen talentfrei ihre zudem äußerst dummen Texte runterleiern und runterkreischen. So kann man auch einen Film zerstören! Jammerschade, dass die Höhle (im Original heißt er übrigens deutlich treffender "Time Trap") nie eine zweite Chance mit ordentlicher Synchronisation erhalten wird.

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Amityville Horror - Wie alles begann

Die wahre Geschichte über Amerikas berühmtestes Horror-Haus.
Horror

Amityville Horror - Wie alles begann

Die wahre Geschichte über Amerikas berühmtestes Horror-Haus.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "toddywarez" am 02.01.2020
Was für ein Vollflop: vollkommen unspannend, nichtssagend, ungruselig. Dabei ist solch ein Desaster zweifellos vorhersehbar, wenn man einen realen Mehrfachmord mit ein bisschen Buh-Buh verquirlt und unter Einfluss nicht legaler Substanzen zu drehen versucht. Die Handvoll drittklassiger Seriendarsteller liefert eine uninspirierte, unterdurchschnittliche Leistung ab, was schon im Original wenig erträglich ist. Mit der üblich peinlichen Very Very Very Low Budget Synchronisation von Tiberius wird das ganze dann echt unerträglich. Am besten lässt man ganz einfach die Finger davon...

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Das schönste Mädchen der Welt

Komödie, Lovestory, Deutscher Film

Das schönste Mädchen der Welt

Komödie, Lovestory, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "toddywarez" am 11.04.2019
5 Sterne-Film? Nun bleibt mal auf dem Teppich! Die fast 400 Jahre alte poetische Liebes- und Leidensgeschichte des Cyrano de Bergerac ist schon vielfach verfilmt worden. Mal zeitgetreu wie im gleichnamigen OSCAR prämierten Historienfilm aus Frankreich mit Gérard Depardieu in der Hauptrolle, mal als moderne Adaption im Hier und Jetzt wie beim US-Kino-Hit "Roxanne" mit dem genialen Steve Martin. Davon wissen die rotzigen Pickelträger von heute natürlich nichts, vermutlich kennen die noch nicht einmal den Namen Cyrano de Bergerac. Das hätte der Film leicht ändern können, tut er aber nicht wirklich, wollte er wahrscheinlich auch gar nicht. So bekommt man als Erwachsener nun poetische Verse in Form von extrem nervigem Rap (ist vielleicht auch Hip Hop) in die Ohren geballert und muss zusehen, wie der arme großnasige Cyril von seinen Klassenkameraden durch Berlin gemobbt wird. Die innige Teenie-Liebe zu Klassenneuzugang Roxy und die aufkeimende Freundschaft zum hohlköpfigen Sport-Beau Rick könnte ne ganz niedliche Story sein, wäre man denn in der Lage, die sich ständig wiederholenden Zwischenrufe: "Pissen", "Titten" und "Penis" der anderen Individuen der Generation Blöd auszublenden. Mir gelang es leider nicht! Dafür lachten sich im Kino aber die Teenies das Popcorn wieder aus ihren Mägen, wann immer einer dieser sinnlosen Zwischenrufe über die Leinwand rutschte. Bei "Fack ju Göhte" hat das Schüler-Lehrer-Dissen wunderbar funktioniert, hier hat's mich leider gar nicht erreicht...

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The Evil Within

Töte alles, was du liebst.
Horror, 18+ Spielfilm

The Evil Within

Töte alles, was du liebst.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "toddywarez" am 18.03.2019
Böse Zungen behaupten, der selbsternannte "Regisseur" <Andrew 'Berufssohn' Getty> hätte im fieberhaften Drogenwahn eine arme Filmkamera misshandelt und das Ergebnis sei dieses Machwerk. Nach Sichtung dieses "Films" glaube ich das ohne Zweifel. Solch einen abstrusen, sinnfreien, nervigen, langweiligen Dreck habe ich noch nie ansehen müssen und ich bin wirklich ein absoluter Filmfan mit über 30jähriger Sammelerfahrung und zudem ausgesprochener Horror-Liebhaber, also durchaus zweit- und drittklassiger Streifen erprobt! Es existiert nur dieser eine Film des mittlerweile verstorbenen "Regisseurs" und der hat ganze 15 Produktionsjahre verschlungen! Ob der Regisseur nun durchdrehte, weil er gemerkt hat, dass er nichts kann oder aber der arme Film irgendwann durchdrehte, weil er von diesem irren Nichtskönner gequält wurde ist völlig wurscht, in jedem Fall heißt es: Finger weg vom Leihbutton!

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Zero Gravity - Lost in Silence

Antrieb: Überleben - Mission Europa
Science-Fiction

Zero Gravity - Lost in Silence

Antrieb: Überleben - Mission Europa
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "toddywarez" am 16.01.2019
Das magere Budget sieht man dem Film leider permanent an. Statt opulenter Weltraumaufnahmen (wie in "Gravity"), nägelkauende Spannung (wie in "Der Marsianer") oder mitreißende Dramatik (wie in "Apollo 13") sucht man hier vergeblich. Das ruhige, langatmige Kammerstück ist daher auch definitiv kein unterhaltsamer Film fürs SciFi-Mainstream-Publikum ("Star Wars", "Star Trek", "Aliens"). Ihnen dürfte während des Films schnell langweilig werden, denn Action ist lediglich am Anfang etwas gegeben (Weltraumunfall), danach muss Hauptdarsteller Khary Payton dann mutterseelen allein den Rest des Films bestreiten. Das macht er wirklich ausgesprochen gut aber für den "normalen" Seher dürfte das zu wenig sein. Zugpferd Lance Henriksen wurde indes nur für ein paar wenige Filmminuten gebucht. Er spielt den stinkreichen Financier der Weltraummission zum Jupitermond Europa.

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Hinter der blauen Tür

Wenn Träume wahr werden - Nach dem Bestseller der Kinderliteratur von Marcin Szczygielski.
Fantasy, Kids

Hinter der blauen Tür

Wenn Träume wahr werden - Nach dem Bestseller der Kinderliteratur von Marcin Szczygielski.
Fantasy, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "toddywarez" am 19.01.2018
Ich stehe total auf tiefer gehende Fantasy-Filme aber hier hat mich überhaupt gar nichts gefangen genommen. Im Gegenteil, ich habe mich so dermaßen über die miserable Synchronisation geärgert, dass mir dabei offensichtlich jegliche Schönheit des Streifens entgangen ist. Das lust- und emotionslose Ablesen der Texte durch unerfahrene Laiensprecher in nahezu geräuschloser Szenerie nervt von der ersten Minute an. Zur Halbzeit wechselt das Thema buchgetreu ins Reich der Fantasie mit leichter Spannung und etwas Grusel. Ich habe eine zeitlang den Ton abgeschaltet und mich auf die Bilder konzentriert aber der Funke wollte partout nicht überspringen. Die Effekte sind jetzt nicht berauschend aber noch akzeptabel und die Geschichte bietet ein paar Eigenarten, die man wahrscheinlich nur mit polnischen Wurzeln versteht bzw. genießen kann. Die Story (Buch) an sich wäre mir 3 Sterne wert, der filmischen Umsetzung kann ich jedoch maximal 2 Sterne gebe und aufgrund der miserablen Synchro, die das Filmerlebnis komplett zerstört, reduziere ich meine Wertung sogar auf einen mageren Stern. Wer einen schönen Fantasy-Film sehen möchte, sollte z.B. zu "Die Brücke nach Terabithia" oder "Der Sternwanderer" greifen oder bei Klassikern wie "Die Chroniken von Narnia" oder "Der Goldene Kompass" bleiben. Die kann man natürlich auch wunderbar als Erwachsener genießen aber für diese Altersklasse böten sie z.B. auch "Big Fish", "The Fall", "Pan's Labyrinth" oder "Sieben Minuten nach Mitternacht" an...

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Escape Room - Das Spiel geht weiter

Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "toddywarez" am 18.12.2017
Leider sehr enttäuschend. Aus der fabelhaften Grundidee hätte sich ein richtig cooler Horrorschocker zimmern lassen. Leider wollte sich der Regisseur zu sehr auf das "SAW" Geheimrezept verlassen, welches er aber extrem fehlinterpretierte. Es genügt nicht, ein paar Leute einzusperren und auf dem Weg nach draußen nach dem zehn kleine Negerlein Prinzip ins Jenseits zu befördern. Weil hier eine passende Hintergrundstory fehlt und man den Gefangenen so weder Empathie noch Antipathie entgegen bringen kann, werden die überwiegend recht netten Rätsel leider nahezu frei von jeglicher Spannung abgefrühstückt. Die Darsteller leiern ihre Parts gelangweilt und völlig belanglos runter, ebenso die deutschen Synchronsprecher. Nach den neugierig machenden ersten Filmminuten passiert erst einmal eine halbe Stunde lang gar nichts. Sinnfreie Dialogen, stinklangweilige Autofahrt und nervige Partymacherei gestalten einem das Durchhalten wahrlich schwer, ebenso die stupide und extrem einschläfernde, musikalische Dauerberieselung den ganzen Film hindurch. Das Ausscheiden der einzelnen Figuren aus dem Spielgeschehen ist FSK16 konform sehr jugendfreigabefreundlich gehalten. Der Film hat weder Anfang noch Ende und liefert auch keinerlei Hintergründe oder Erklärungen. Als junger Neu-Erwachsener mit Hormonstau kann man sich aber zumindest über die blanken Brüsten der Freundin des Geburtstagskindes freuen, die völlig grundlos die ganze Zeit ihr fehlendes Schauspieltalent nackt im Käfig präsentieren muss.

ungeprüfte Kritik

Wrecker

Death Truck
Thriller

Wrecker

Death Truck
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "toddywarez" am 22.08.2017
Was für ein langweiliger, öder Schrott! So eine jämmerliche Verfolgungshatz traut sich noch nicht einmal RTL II in seiner billigen Eigenproduktionen "Echte Autobahnpolizisten im Einsatz" abzulichten. Während sich der nette Truckfahrer dankenswerterweise um die zwei ebenso talent- wie hirnfreien Ex-Playbunnies Emily und Lesley kümmert, die mit ihrem Mustang nach Nutzung der obligatorischen einödigen Abkürzung durch die obligatorisch out of Handy staubige Tundra reiten, reagieren wir gelangweilten Zuschauer uns im Frustrausch am Regisseur dieses absoluten Desasters ab. Wenn fehlendes Geld das alleinige Problem dieses "Films" wäre, könnte man als Cineast getrost über so manche Schwäche hinwegsehen. B-Movies mit toller Story und fesselnder Dramaturgie bieten oftmals bessere Unterhaltungswert als manch millionenschwerer Blockbuster. Doch hier hat der Regisseur so ziemlich neben jeden Topf gegriffen. Die Auswahl seiner Darsteller ist schlimm, deren Schauspiel wirklich blamabel, das Tempo ist lahm, Überraschungen gibt es keine und auch von der Spannungskurve fehlt jede Spur. Auch technisch ist das Machwerk nicht auf der Höhe der Zeit. Der übel zusammengeflickte Streifen ist träge und schleppend inszeniert, zudem absolut vorhersehbar und überaus bedeutungslos.
Fazit: Nicht vom mindestens fünf Gänge nach oben geschraubten Mini-Trailer blenden lassen!

ungeprüfte Kritik

Clown Town

Horror, 18+ Spielfilm

Clown Town

Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "toddywarez" am 22.08.2017
An "Clowntown" ist nicht nur nichts "neu", sondern auch absolut nichts "gut". Der äußerst billige D-Movie dreht einem den Magen nicht wegen einer herrlich fiesen Geschichte, einer nervenkollabierenden Spannung oder dem ekligen Ableben ahnungslosen Protagonisten um, sondern einfach wegen seiner miesen Qualität. Ebenso besch... wie das deutsche Cover sind auch das Drehbuch, die Schauspieler, die Effekte und sämtliche technischen Belange - absolut grottig, öde und langweilig. Echte Horrorstimmung sucht man hier vergebens und auch fiese, eklige Kills gibt es nicht zu bestaunen, das riesige "UNCUT" auf dem Titel ist echt lächerlich.
Fazit: Der Burgermampfende Kinderschreck Ronald McDonald verbreitet echt mehr Horror!

ungeprüfte Kritik