Dieser Titel ist leicht zu verwechseln mit HEARTBREAKERS von 2001 ( Regie David Mirkin). Aber vom Inhalt her trennen beide Filme Galaxien!Dieser Film von 2010 ist sicher für Teenies gedacht. Aber ob die wohl den Sinn des Filmes verstehen würden? Man konnte keine Szenenfolge in der Logik verfolgen ohne sich hinterher zu fragen, was wollen die beiden Hauptdarstellerinnen eigentlich bezwecken?Hier kann man sich nur mit dem Klischee über Blondinen trösten, deshalb ist der Inhalt des Filmes am nächsten Tag vergessen.

Es ist zu merken, dass dieser Film offensichtlich David Presleys erster Film ist. Aus der Handlung war mehr zu machen um die Kampfkunst der Ninjas zu verdeutlichen. Die Kameraführung ist zu hektisch und so wird nachhaltig die Filmhandlung irreal. Der einzige Lichtblick sind die 3 Cheerleaders aber deren Kampfhandlungen erinnert sehr an laienhafte Trainingsversuche und ist auch noch dürftig choreographiert.

Nicht immer ist ein Remake eines Klassikers (von Desmond Davis 1981) als besser gelungen zu bezeichnen. Die Version von Louis Letterier ist inhaltlich doch eigenständiger, aber dafür tricktechnisch ( aber warum werden die Skorpione so riesenhaft dargestellt?)auf einem höheren Niveau. Ich behaupte aber, wenn der Klassiker mit der Tricktechnik (z.B.Kampf der Medusa, Endkampf vor Argos)von heute mit der wesentlichen Filmhandlung dieser Version verbunden wäre, dann wäre sicher das Remake ein Erfolg gewesen.

Ich muss an dieser Stelle einmal erwähnen, dass auch in meinen Alter (59) solche Rennspiele zu den beliebtesten Spielen gehört. Dass die Grafik fast unübertroffen ist, kann ich nur auf der PS 3 bestätigen,die nicht nur für Blu-Ray Filme gut ist.Das Colin McRae-Spiele auch für Anfänger geeignet sind,wird sich sicher rumgesprochen haben.

Wenn meine Frau beim 4. Teil in der Mitte des Filmes einschläft, dann ist damit schon alles gesagt. Ich musste mich mit großer Mühe wach halten. Woran liegt es? Erst mal an der Handlung. Wer sich solch einen Schwachsinn ausdenkt, ist selber krank! Die Handlungen haben keinen Besug zu einer Realität. Horrorfilme gibt es wie Sand am Meer aber die Saw-Serie lassen jede Logik und Sinnhaftigkeit vermissen.Sicher gibt es für solche "Köstlichkeiten" eine Fangemeinde, aber um diese Begehrlichkeit noch zu steigern, wäre wohl nur noch mit Snuff-Videos möglich!Also, auf in eine Zukunft wo der blanke Horror mit dem täglichen Leben gemeinsam verschmelzen.Den Stern gibt es für die Darsteller!

Martial Arts Fans wissen sicher was Michelle Yeoh wirklich kann. In "Easy Money" machte sie den Anfang, da war sie noch sehr jung. In "Dynamite Heroes" kann sie ihr Können steigern und nach 2000 steigt sie in Höchstform auf. Der Kritik-Film hat aber nicht nur Kung Fu Einlagen zu bieten, sondern macht in komödiantischer Art einen kleinen Abriss in die Zeit, als Japan noch Expansionspläne (hier China)hatte.Leider überwiegen zum Ende die kriegerischen Szenen und verwischen so etwas die Handlungen der Hauptdarsteller.

Als Fan von Cynthia Rothrock bin ich besseres von ihr gewöhnt. Leider sieht man dem Film das Alter auch an. Ungewohnt sind die vielen geschnittenen Szenen, was ich eher von Pro 7 kenne! Die Filmhandlung ist auch nicht insich schlüssig, wodurch in keiner Minute Spannung aufkommen will. Für mich kein Thriller sondern nur langweiliger Spielfilm.Aber ein Stern muss wohl doch mindestens sein.

Filme dieser Art ist man eher aus Amerika gewohnt. Insofern hat mich besonders die Tricktechnik überrascht.Denn immerhin soll die Entstehung über 3 Jahre gedauert haben!Natürlich läßt der Film viele Fragen offen,aber man sollte bei der Handlung keine Logik insich suchen, sondern als Unterhaltung im freien Sinn verstehen.Deshalb habe ich mir den Film auch 3 mal angesehen.Besser als jede Talkshow im TV.

Wie bei vielen Actienfilmen wird die Logik der Spannung untergeordnet.Und Spannungen gibt es mehrere,die in den Zwischensequenzen fast in Langeweile ausarten.Das die Tricktechnik zu Übertreibung neigt, ist man bei Filmen dieses Genres schon gewohnt.Trotzdem hat man am Ende des Filmes den Eindruck,die vielen offenen Fragen sind reichlich Stoff für einen zweiten Teil.

Ohne die Vor-Kritiken zu wiederholen ( kann ich nur bestätigen), möchte ich einen neuen Gedanken anspielen.Jedes Jahr wird die "goldene Himbeere" vergeben für Filme, die die schlechtesten des Jahres sind.Ich habe mal recherchiert und muss mit erstaunen feststellen, der Film "KillerKiller" wurde nie erwähnt! Warum wohl? Klar, weil er erstens nie im Kino erschien und zweitens, weil er von Anfang an als C-Movie gedreht wurde?Nun frage ich mich nur, wer entscheidet dass solche "künstlischen Ergüsse" im Videoangebot erscheinen? Da auch ich der verlockenden Inhaltsangabe erlag, komme ich zu der Erkenntnis-der besondere Reiz lag sicher nicht bei den ausnahmslosen negativen Kritiken, sondern in der Art wie man so einen Film schmackhaft macht!Deshalb werde ich mich auch in Zukunft noch machmal an den Kopf fassen müssen.....

Inspiriert von den Kritiken für diesen Film wurde ich neugierig. Erwartungsvoll und ausgeruht ( weil es ja Sonntag ist)sahen meine Frau und ich den Film an. Ja, der Anfang läßt mehr erwarten, aber in der mitte des Filmes machte sich Langeweile (weil es wohl nur eine 1-Peronen-Handlung ist?)breit. Die erwarteten Schockmomente kamen eher von meiner Frau um mich wach zuhalten. Es kommt sogar noch schlimmer, denn das Ende des Filmes habe ich total verschlafen. In den meisten Fällen ist meine Frau eher weggetreten. Sicher hat es ihr auch gewaltige Überwindung gekostet, aber so konnte ich zumindest noch erfahren, wie der Film zu Ende ging. So kann es einen gehen, wenn man seine eigene Erfahrung machen will.Ein * ist noch geschmeichelt.

Ich bin entgegen meiner Frau kein Bollywood-Fan, aber trotzdem von DARR positiv überrascht.Weniger von der Filmhandlung, sondern mehr von der schauspielerischen Leistung der Hauptdarsteller.Und als Mann bin ich besonders beeindruckt von den indischen Schönheiten.Diese Tatsache,sowie die Farbgebung und Musikeinlagen in modernen Bollywoodfilmen sind Aspekte, dass es sicher nicht der letzte Film aus Indien sein wird, den ich ansehen werde.