Die Story war anfangs noch interessant, als die Protagonistin um ihr Leben fürchten muss, auch die Szenen im Schnee waren gut. Leider entwickelt sich dann aber eine hahnebüchende Story um ein altes "Nazi-Flugzeug" und ab da war dann Augenrollen angesagt.

Man weiß es im Grunde schon im Voraus. Amerikanischer Schauspieler trifft auf deutschen Mainstream Schauspieler= dann gehts meist um Nazis und Hitlerzeit....

Kein Vergleich zu den anderen Panem Filmen. Der Hauptdarsteller war ganz okay, aber die Story bzw die Umsetzung eher langweilig. Mit den restlichen Darstellern wird man auch nicht warm, es entsteht kein Bezug und auch keine Bindung zwischen den Protagonisten. Muss man nicht gesehen haben.

Man verpasst nichts, wenn man den Film nicht gesehen hat. Ziemlicher Trash und die Effekte waren auch richtig schlecht gemacht. Nervige Darsteller.

Naja, der Film war ganz okay. Irgendwie hatte ich ein Problem mit der Glaubwürdigkeit. Was das Mädchen mit ihrem " du bist eigentlich nur die 2.Wahl"- Partner abzieht ist das allerletzte. Kaum ist der 1. Partner ( die 1. Wahl) wieder da, hat man auch keinerlei Skrupel die 2. Wahl quasi mit Füssen zu treten und nimmt null Rücksicht auf dessen Gefühle bzw die unwichtige Tatsache, dass man ja mit der 2. Wahl noch vor 5 Minuten liiert war.

Das Ende war auch recht schnell abgefrühstückt und der "Verlierer" schwankte dajn relativ schnell von "einzige große Liebe" zu " naja, wir passen wohl doch nicht zusammen". Echte Gefühle wollten da bei mir nicht aufkommen.

Der Film ist leider nur mittelmäßig. Das Kind nervt in der Story und "stört" die Action, da es beschützt werden muss, obwohl es einen auf cool macht. Mir war es zuwenig Hai, zuviel blabla, zuwenig Spannung und Story. Eine Art schlecht gemachter "Jurassic Park für Haie".

Sehr nervig ist diese ganze Asia Connection, die einfach nur nervt, da man ständig Untertitel zuschalten oder diese dauerhaft aktiviert halten muss, um die Dialoge überhaupt verstehen zu können. Sehr nervig. Wozu das ganze? Dadurch wird der Film auch nicht besser oder authentischer.

Das ist so eine Unsitte geworden, einen Film mehrsprachig zu gestalten. Viele Menschen ( es werden stetig mehr) können nun mal nicht gut genug bzw schnell genug lesen um den Untertiteln schnell genug folgen zu können.

Wenn ich lesen will, lese ich ein Buch. Wenn ich einen Film sehen will, will ich ihn sehen und nicht lesen....

Schon merkwürdig, wo wir doch sonst auf alles und jeden Rücksicht nehmen....

Mir hat der Film nicht gefallen, die ersten Minuten waren noch vielversprechend und auch die Schlussszenen waren interessant, der Rest war einfach nur langweilig, uninspiriert und nicht das, was ich erwartet hatte.

Die Szenen am Berg sind schon gut gemacht, allerdings ging mir die Dummheit, der Leichtsinn und der Egoismus der Bergsteiger richtig auf die Nerven. Gefühlt alle 20 Minuten ging es dann wieder auf den Berg, obwohl ein Tag vorher schon wieder irgendwer abgestürzt ist, Freunde und sogar Verwandte. Die arme Bergrettung durfte dann auch noch diese Verrückten unter Einsatz ihres eigenen Lebens und immenser Kraftanstrengung regelmässig bergen, entweder durch stundenlange Kraftmärsche durch Schnee und Eis oder unter Lebensgefahr mit dem Hubschrauber.

Hoffentlich werden solche Leute auch mal kräftig zur Kasse gebeten, wenn sie mal wieder gerettet werden müssen.

Die nicht vorhandene Story drumherum, incl Kneipenbesuche etc, uninteressanter Schauspieler- Statisten passte auch überhaupt nicht zu diesem Drama.

Die Grundidee hat mir sehr gut gefallen, leider driftet das Kammerspiel zu sehr in " pseudo intellektuelle, philosophische, unrealistische Dimensionen ab", was leider ein Problem vieler Filme ist, die abseits des Mainstream spielen. Warum kann man solche Filme nicht realistischer verfilmen?

Mir hat der Film richtig gut gefallen, was mich selbst überrascht hat, da ich die letzten Teile schon eher mittelmäßig fand. Es gab einige Szenen, bei denen ich mich richtig erschrocken habe ( was mir jetzt auch nicht so schnell passiert), die wirklich gut gemacht waren! Gerade die Szenen bei denen man weiß, dass es auf einen Schreckmoment hinauslaufen wird ( und man dann trotzdem zusammenzuckt😅), waren echt gut gemacht! Ein richtig toller Film für schreckhafte Menschen, die sich ein Kissen vors Gesicht halten müssen, um ganz vorsichtig über den Rand zu schauen....😂😂

Leider wieder recht langweilig. Die interessantesten Stellen waren die Kurzdialoge zwischen dem Hauptdarsteller und seiner Ex. Ganz furchtbar finde ich diese neuen weiblichen Supergirls, die wie eine Sarah Connor oder Signourey W. herumlaufen, nur das sie eben nicht ansatzweise an diese Frauen herankommen, weil sie wirklich extrem unrealistisch und sehr unsymphatisch wirken.

Nervige Darstellerinnen mit Psychosen treffen auf unglaubwürdige, hahnebüchende Story. Die Auflösung am Ende war trashig und unrealistisch. Hat mir gar nicht gefallen.

Die Idee hinter dem Film ist grandios, wird jedoch schlecht umgesetzt. Die Franzosen können einfach keine guten Filme machen ( außer Komödien). Seltsame und arg unterdurchschnittliche Schauspieler, seltsame Handlung und Umsetzung. Das Remake/Serie ist um Welten besser.