A Scanner Darkly

A Scanner Darkly

Der dunkle Schirm - Alles wird nicht gut.

Das Amerika der Zukunft hat den Kampf gegen Drogen verloren. Das halbe Land ist süchtig nach Substanz D. Polizist Fred (Keanu Reeves) ist selbst abhängig, um als ... mehr »
Das Amerika der Zukunft hat den Kampf gegen Drogen verloren. Das halbe Land ist süchtig ... mehr »
USA 2006 | FSK 16
544 Bewertungen | 33 Kritiken
2.72 Sterne
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DVD

A Scanner Darkly
A Scanner Darkly (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 96 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Making Of, Trailer
Erschienen am:11.05.2007
EAN:7321925004359

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A Scanner Darkly
A Scanner Darkly (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 96 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Making Of, Trailer
Erschienen am:11.05.2007
EAN:7321925004359

HandlungA Scanner Darkly

Das Amerika der Zukunft hat den Kampf gegen Drogen verloren. Das halbe Land ist süchtig nach Substanz D. Polizist Fred (Keanu Reeves) ist selbst abhängig, um als verdeckter Ermittler zu arbeiten. Niemand kennt seine wahre Identität. Als er den Auftrag erhält, sein eigenes Haus und damit sich selbst zu beschatten, gerät sein Ich komplett aus den Fugen...

'A Scanner Darkly' entstand nach der Vorlage von Philip K. Dicks ('Blade Runner', 'Minority Report') autobiographisch geprägtem, paranoidem Abgesang auf die Drogenkultur. Zunächst mit realen Schauspielern gedreht, übertrug Regisseur Richard Linklater den Film mit Hilfe des aufwändigen Rotoscoping-Verfahrens in seinen einzigartigen Comic-Look.

FilmdetailsA Scanner Darkly

A Scanner Darkly - Everything is not going to be o.k..
USA 2006

TrailerA Scanner Darkly

BilderA Scanner Darkly

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenA Scanner Darkly

am
Sehr interessanter Film jenseits des Mainstreams, der auch optisch heraussticht. Hervorragende schauspielerische Leistung vor allem von Rory Cochrane.

Sehr schade, dass hier einige den Film herunterziehen, weil er ihnen nicht mainstreamig genug ist. In solchen Fällen sollte man einfach auf das Bewerten verzichten anstatt ihn herunterzubewerten. Aber immerhin sieht man an den Bewertungen wie er polarisiert.

ungeprüfte Kritik

am
Mal was Anderes
Ähnlich wie in Linklaters Film »Waking Life« von 2001, werden auch hier reale Filmaufnahmen per Trickfilmverfahren überdeckt, so dass »A Scanner Darkly« sicherlich zu den optisch eigenwilligsten und kreativsten Filmen der letzten Zeit zählt. Die eigentliche Geschichte bietet eine nette Mixtur aus Drogen-, Polizei- und Sci-Fi Film, die zwar ab und an etwas zu verworren daher kommt und gegen Ende etwas an Spannung einbüßt, aber immer gut unterhält und dank der Optik und einiger netten Ideen (z.B. der Jedermann- Anzug) sich wohltuend vom restlichen Pulk der Genre abhebt.

ungeprüfte Kritik

am
Interessante Verfilmung eines tollen Romans des Science Fiction-Kultautors Philip K. Dick. Der Film wurde real gedreht, dann aber im Comicstil überlagert. Das ist rein optisch recht ansprechend, auch wenn die zweifellos grandiose Darstellung der abgedrehten Drogen-Junkies (z.B. durch Robert Downey Jr.) dadurch etwas übermalt wird. Was mir gut gefallen hat war zudem, dass sich der Streifen recht nah am Buch bewegt. Trotzdem schafft es die Produktion nicht ganz, die Tiefe des Buchs zu erreichen und die innere Spaltung des Protagonisten genau so treffend und niederschmetternd zu schildern. Insgesamt aber ein löblicher Versuch, der meiner Meinung nach zu Unrecht an den Kinokassen unterging.

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film ist schlichtweg einer der besten Versuche, die Welt von Philip K. Dick auf Leinwand zu bringen. Allein schon dafür verdient er jede Anerkennung. Dazu kommt noch, dass er dazu animiert, Dicks Roman zu lesen, weil man einfach mehr erfahren will und das schafft ein Hollywood-Produkt nur sehr selten.

ungeprüfte Kritik

am
Misslungener Versuch der Verfilmung einer Story von Philip K. Dick.

Allerdings stellt sich die Frage, ob diese Geschichte überhaupt verfilmbar ist. Das Hauptproblem liegt darin, dass ein wesentliches Element der Handlung, der sog. "Jedermann-Anzug", im Realfilm technisch einfach nicht machbar ist (weshalb man wohl auf die Idee mit dem Trickfilm kam), dass aber andererseits ein Großteil der Handlung lediglich aus mehr oder weniger sinnfreien Gesprächen besteht, die in einem Realfilm durchaus noch tolerabel wären, die aber als Trickfilm eigentlich nur nerven bzw. langweilen.

ungeprüfte Kritik

am
Bin sehr beeindruckt. Einen Realfilm zu Übermalen finde ich hier sehr gelungen. Es gibt die Atmosphäre, in der die Akteure leben, besser wieder als es der Realfilm vermocht hätte.
Sehenswert.

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am
Sehr interressantes Filmprojekt, kam mir so vor als würde man sich einen lebendig gewordenen Comic auf dem Bildschirm anschauen. Die gute Besetzung und ein toller Twist am Ende rundet das ganze ab - drei Sterne allerdings dafür, das die Handlung mich nicht übermässig aus den Socken gehauen hat. Kann man sich anscheuen (allein aufgrund der Machart), der Film selbst ist jedoch kein Meilenstein.

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am
Wieder mal die Verfilmung eines Romans von Philip K. Dick (wenn auch zu einem ungewohnten Thema).
In "A Scanner Darkly" wurde jedes Bild (großteils von Hand) retuschiert, was dem Film zum einen einen einzigartigen Comiclook verleiht und zum anderen die psychodelischen Drogenhalluzinationen besonders passend in den Look integriert.
Während das über weite Teile gut gelungen ist, merkt man leider allzu deutlich, daß das manuelle Überpinseln zehntausender Einzelbilder dann irgendwann zu teuer war, weshalb doch relativ viele Sequenzen einfach per Computer verfremdet wurden. Das reißt den optischen Eindruck leider schon mal gewaltig nach unten. Davon abgesehen ist die visuelle Umsetzung des "Jedermannanzugs" (im Original "Scramble Suit") komplett in die Hose gegangen. Das ist eigentlich fast noch schlimmer, denn die entsprechenden Sequenzen sind einfach nur scheußlich und untergraben den surrealen Charme der restlichen Verfremdungen komplett.
Zudem ist das dramaturgische Konzept irgendwie leicht danebengegangen und das Ende ist ein wenig unbefriedigend. Eine Aussage ist jedenfalls irgendwie nicht auszumachen.
Wie auch immer: in weiten Teilen ist es sehr unterhaltsam, den wirren Diskussionen der Junkies zuzuhören oder ihre Drogenvisionen mitzuerleben. Wer "Fear and Loathing in Las Vegas" mochte, wird an "A Scanner Darkly" jedenfalls mit Sicherheit auch Gefallen finden. Als SciFi-Thriller funktioniert der Film allerdings nicht.

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am
Faszinierende Animationstechnik bei diesem Film. Die Story ist aber schon etwas schwerer verdaubar. Vom experimentellen Standpunkt aus betrachtet durchaus lohnenswert. Aber nichts für Blockbusterfans.

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am
Zuerst dachte ich dooooofer Film. Aber im Nachhinein wurde mir klar, wieviel Tiefgang der Film hat. Schade, dass er nicht in die Kinos kam. Absolut geile Animation !

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am
Erst am Ende kommt die überraschende Wendung. Bis dahin dümple der Film vor sich hin. Ansonsten interessante Filmproduktion mittels verfremdeter Realbilder.

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am
For now we see through a glass, darkly.
Paranoide Schizophrenie, Wahnhafte Störung, Neurotoxische Effekte..und das Hirn ist Matsch.
Am Ende war er nur ein Schatten seiner Selbst- Bob Arctor.

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am
Außergewöhnlich, die Realpersonen zu überzeichnen. Sehr anspruchsvoller Film mit hervorragender Besetzung. PKD rechnet hier mit den Institutionen ab, die Menschen benutzen, um andere Menschen zu benutzen. Dabei kommt keine Seite gut weg, und die Benutzten sind die Verlierer. Keine leichte Kost für reine Konsumenten.

ungeprüfte Kritik

am
unklar
Bin mir nicht recht darüber im Klaren, ob ich den Film mag, oder nicht. Die Darsteller sind durch die Bank stark. Besonders Robert Downey Jr. liefert eine tolle Performance. Da ich bei dem Roman nach 30 Seiten aufgegeben habe, kann ich nicht beurteilen, ob es der Vorlage entspricht. Immerhin hat der Film bei mir einiges Nachdenken und eine merkwürdige Stimmung ausgelöst.

ungeprüfte Kritik

am
Nichts für Mainstream-Only-Konsumenten (und auch nichts für Drogenkonsumenten, der Film könnte den Anstoß zur Abstinenz geben). Etwas Durchhaltevermögen braucht es auch. Verschwörungen sind allgegenwärtig. Wer das Urvertrauen in die Welt noch hat, leiht sich lieber das Dschungelbuch aus. Der Verfolgungswahn der durch Drogen benebelten Hirne ist vortrefflich in Szene gesetzt. Die Aufdeckung der ganz großen Verschwörung am Ende zeigt, dass die Junkies in ihrem paranoiden Wahn gar nicht so falsch lagen (trotzdem lieber die Finger davon lassen). Der Look des Films ist bahnbrechend. Allein dafür lohnt sich Ausleihen.

ungeprüfte Kritik

am
Drogenfeuerwerk mit Hintersinn

Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht so recht wo ich anfangen, so viele Eindrücke habe ich bei diesem Film gesammelt. Fangen wir also ganz zu Anfang an: Das war der erste Animationsfilm den sich meine Freundin bis zum Schluss mit mir angeschaut hat, das will schon was heißen.
Die Optik des Films ist dank Rotoscope-Verfahrens atemberaubend. Hierbei wird der Film zunächst real gedreht und dann Frame für Frame durch Animationen ersetzt. Der Look der hierbei entsteht ist wirklich einmalig - unglaublich flüssige und reale Bewegungen und Settings gepaart mit einem klassischen Comiclook. Der Films sieht beinahe aus wie mit Aquarell gezeichnet. Die Darsteller sind allesamt grandios und geben eben nicht nur dank ihrer Stimmen dem Film eine unglaubliche Tiefe.
Rein inhaltich ist die erste halbe Stunde ein durchgeknallter Drogenfilm, der dank der Typen und absurden Situationen wirklich komisch ist. Ganz hervorragend die Idee eines verhinderten Selbstmörders sein Ableben vor allem archäologisch Wertvoll zu gestalten. Mit zunehmender Dauer wird der Film immer paranoider und die verschiedenen Bedeutungsebenen verschwimmen. Einen Drogencop sich selbst beschatten zu lassen gehört sicher zu den perfidesten Einfällen von Autor Philip K. Dick, der uns auch die Vorlagen zu Blade Runner und Minority Report beschert hat. Der Schluss ist wunderbar geeignet auch noch das letzte bißchen Vertrauen in das Gute im Menschen zu ersticken.
Leider kann ich der Vielschichtigkeit dieses Films in der kurzen Form einer Kritik nicht wirklich gerecht werden - also überzeugt Euch selbst.

Viel Spaß beim Film
Nettie

ungeprüfte Kritik

am
ein anspruchsvoller film, alles andere als leichte kost. die story um drogen, absolute kontrolle und den beiden antihelden fred und bob, der mit seinem doppelleben erhebliche probleme bekommt, fordert volle aufmerksamkeit. empfehle den film weiter.

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am
Puh, ganz schön harte Kost. Gut gemachter Film, mit beklemmender Atmosphäre und interessanten Bildern. Ich habe ihm nur drei Sterne gegeben, da man starke Nerven braucht das durchzuhalten und er nicht jedermanns Sache sein wird. Wer sich für solche Überwachungsstaats Fantasien interessiert, wird hier bestens bedient.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr langweiliger Film, dessen Starensemble den Bock leider auch nicht fett macht. Downey jr ist zwar grandios wie immer, aber was das Drehbuch nicht hergibt, gibt das Drehbuch nicht her.
Die gruseligen und perversen Ideen von Philip Dick sind eigentlich immer für einen spannenden Film gut; aber hier ging das Projekt völlig baden; vielleicht auch, weil der "dunkle Schirm" nicht unbedingt das beste Buch Dicks war. Die Comicisierung der Realschauspieler konnte der leblosen Atmosphäre auch kein Leben einhauchen.

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am
Die Optik ist wirklich eine Innovation und Absolut gelungen. Reeves, Downey jr. und Harrelson sind ganz groß als Drogen Freaks. 7,5 von 10

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am
Was ist denn bitte hier los?
Hollywood-Stars als Comic-Stripes, das muss man sich ja natürlich mal anschauen. Aber was man dann bekommt ist wirklich, wirklich irrer Mist. Philip K. Dick hat natürlich ein paar abstruse Gedanken zu Papier gebracht, aber meistens siehts auf der Leinwand ja ganz gut aus (BLADE RUNNER, TOTAL RECALL, die schwache Ausnahme PAYCHECK), aber hier bleibt nicht nur der Schirm dunkel, sondern auch sämtliche Logik. Das beste ist wirklich die Besatzung (Keanu Reeves, Robert Downey Jr. Rory Cochrane (CSI: MIAMI)) und die Produzenten (keine geringeren als George Clooney und sein Lieblingsregisseur Steven Soderbergh). Der irre Drogentrip der dann folgt und größtenteils aus nichtssagenden Dialogen besteht, ist einfach total wirr und blöde. Schade.

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am
beeindruckende optik, hatte noch nie etwas in der art vorher gesehen.
leider ne krude story, zu der ich keinen zugang fand...

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am
erstens: ich mag keine zeichentrickfilme
zweitens: verstehe ich nicht warum man einen realfilm übermalen muss und das hier nervt extrem
drittens: die story ist gut
fazit: guter film, schlechte umsetzung, schade drum

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am
"A Scanner Darkly" ist Kino für verschiedene Zielgruppen. Wer das anspruchsvolle Kino, Filme im Comiclook oder experimentelle Filme mag findet mich großer Wahrscheinlichkeit gefallen an dem Film. [Sneakfilm.de]

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am
Geschmackssache
der Film hat was, keine Frage.

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am
Der Comic-Look nervt derartig,
dass ich den Film zur Hälfte ausgeschalten habe.

Sollte es eine normale Version geben, dann würd ich ihn mir vielleicht nochmal antun!

ungeprüfte Kritik

am
Leider habe ich den "Comic-Look" unterschätzt. Ich mag einfach keine gezeichneten Filme und bin wahnsinnig enttäuscht. Robert Downey Jr hätte ich im Original sicher genießen können und die Story hört sich interessant an. Aber so habe ich nach knapp 30 Minuten abgeschalten und bedauere jetzt die mir entstandenen Kosten.

ungeprüfte Kritik

am
doofer film
dieser film ist doof,es sind zwar gute schauspieler dabei ,aber es wird hier nicht angezeigt,das der ganze film in zeichentrick ist.ich würde die film nicht weiter empfehlen.

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am
einschlafen
Ansonsten nur verschwendete Zeit. Langweilig, krude, öde, blöd. Finger weg !!!!

ungeprüfte Kritik

am
zum anfang kommt ein wenig spannung auf aber diese verliert sich mehr und mehr .die animation ist gut gelungen aber leider verliert der film kaum action an seinen dialogen .echt schlecht.muss man nicht gesehen haben.schade um die aufwendige arbeit.

ungeprüfte Kritik

am
Auch wenn man das Buch und somit die Story von P. K. Dick kennt: der Film ist extrem anstrengend, ziehmlich langweilig und ist absolut keine Mainstream-Kost... habe nach 45 Minuten was anderes eingelegt.

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am
Also, ich kann ehrlich nicht verstehenwas meine Vorredner an dem Film fanden! Die Story war mehr oder weniger interessant, aber dafür muß man zu Ende schauen (weil es dann erst aufgeklärt wird...)- aber genau das ist der Knackpunkt!- so lange muß man erst mal durch- bzw. aushalten! Für mich war die Comic-version echt nix-mußte mich zum Ende des Films regelrecht hinquälen... und mein Masnn ist eingeschlafen... am liebsten würde ich null *e vergeben

ungeprüfte Kritik

am
Aus die Maus
Der Film ist nicht doof, weil er ein in realfimgedrehter Zeichentrickfilm ist (hätte Ralph Bakish damals die heutigen technischen Möglichkeiten gehabt, wären wir alle in den Genuss von »Lord of the Ring« Teil 2 + 3 gekommen), sondern er ist trockenlangweilig. Die Handlung dünn, die Dialoge nichts sagend. Nach 45 Min. hiess es, aus die Maus. Wer kann das unterbieten?

ungeprüfte Kritik

Der Film A Scanner Darkly erhielt 2,7 von 5 Sternen bei 544 Bewertungen und 33 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateA Scanner Darkly

Deine Online-Videothek präsentiert: A Scanner Darkly aus dem Jahr 2006 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Animation mit Keanu Reeves von Richard Linklater. Film-Material © Warner Bros..
A Scanner Darkly; 16; 11.05.2007; 2,7; 544; 96 Minuten; Keanu Reeves, Sarah Menchaca, Jason Douglas, Leila Plummer, Christopher Ryan, Rommel Sulit; Animation, Science-Fiction;