Herr Taschenbier ist ein ängstlicher Mensch. Er fürchtet sich vor Frau Rotkohl, seiner Zimmerwirtin, vor seinem Chef und überhaupt vor allen Leuten, die schimpfen und befehlen - bis ihm seines Samstags ein Sams über den Weg läuft und kurzerhand beschließt, bei ihm zu bleiben. Das Sams ist ein furchtloses, ja beinahe respektloses Wesen, das sich von nichts und niemandem einschüchtern läßt, das überall freche Bemerkungen macht und zurückschimpft. Herrn Taschenbier ist das anfangs furchtbar peinlich und er versucht auf alle möglichen Arten, das Sams wieder loszuwerden. Aber seltsam: Je länger das Sams bei Herrn Taschenbier bleibt, desto lieber gewinnt er es. An einem Samstag kommt das Sams, dieses kleine, rüsselnasige, grüne Wesen, endlich zu Herrn Taschenbier zurück. So sehr sich dieser über die Rückkehr freut, am meisten interessiert Herrn Taschenbier jetzt erst einmal die Wunschmaschine, die das Sama in Gang bringt. Doch was sich Herrn Taschenbier so schön vorstellte, endet in lauter Dummheiten und kleinen Katastrophen.
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Mr. Taschenbier is an anxious person. He is afraid of Mrs. Rotkohl, his landlady, his boss and in general of all the people who scold and give orders - until he runs into a Sams on Saturday and decides without further ado to stay with him. Sams is a fearless, almost disrespectful creature who is not intimidated by anything or anyone, who makes cheeky remarks everywhere and scolds back. Mr. Taschenbier is terribly embarrassed at first and tries in all possible ways to get rid of Sams. But strangely, the longer Sams stays with Mr. Taschenbier, the more he likes to win it. On a Saturday, Sams, this small, trunk-nosed, green creature, finally comes back to Mr. Taschenbier. As much as he is happy about the return, Mr. Taschenbier is now most interested in the wish machine that sets the Sama in motion. But what Mr. Taschenbier imagined so beautifully ends in nothing but stupidities and small catastrophes.