400.000 Kilometer von Zuhause, ist das Schlimmste, was einem begegnen kann... man selbst.
Science-Fiction
400.000 Kilometer von Zuhause, ist das Schlimmste, was einem begegnen kann... man selbst.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von
Filmfan "iukp1rkw" am 11.06.2011wenn ich mir die bisherigen Kritiken so durchlese, kommt mir der Verdacht manch einer hat den Film nicht kapiert. Oder ist es einer der Streifen, den jeder anders interpretiert? Ich habe für mich mit genommen, das der ursprüngliche Arbeiter dort oben nach einigen Jahren erkrankt ist (Strahlen Krankheit ?) und verstarb. Damit die Ernergieausbeutende Firma auf der Erde nicht den Laden dicht machen muss, kamen sie auf die Idee mit den Klonen. Und so werden alle Jubeljahre ein neuer Klon reaktiviert. Jeweils mit den Errinnerungen des Original Arbeiters. Jeder Klon ist daher der Meinung nach 3 Jahren heim zu kommen und freut sich entsprechend. Doch etwas geht schief und so fliegt der ganze Schwindel nach 15 Jahren auf. Die Firma geht den Bach runter und der jenige der alles auffliegen läßt, wandert dafür ins Gefängnis.
Kurzum, der Film hat was...es dauerte ein wenig bis ich beim Schauen begriff wo der Hase langläuft.
Alles in allem aber auf jeden Fall sehenswert.
ungeprüfte Kritik