Die komplette zweite Staffel - Jeder Weg hat seinen Preis.
Abenteuer, Serie, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 05.11.2025
Staffel 2 schafft für mich nicht ganz die Qualität der ersten, wo ich eigentlich keine einzige Folge als "abfallend" empfunden habe.
Hier gibt es schon ein paar Längen und die Folgen konnten mich nicht durchgehend bei der Stange halten. Ich kann gar nicht unbedingt benennen, woran es liegt.
Dazu kommt, dass Staffel 2 nur die erste Hälfte des zweiten Playstation Spiels darstellt, deshalb ist es vielleicht dann noch zusätzlich schwieriger zu bewerten, die eigentliche Geschichte einfach noch nicht fertig ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "63erChris" am 05.11.2025
Toll gemachtes Prequel zu dieser Serie! Die ursprüngliche von 2006 bis 2013 wurde schon gut mit "New Blood" in 2021 fortgesetzt. Der Start dieser neuen Serie ist passend ausgedacht, man merkt, das auch der damalige Hauptdarsteller Michal C. Hall hier mit Produzent ist. Alleine das neue Intro lässt spüren, dass hier prima geplant wurde :-)
Die Besetzung ist super gewählt, die Darsteller, die nun deutlich jünger die Personen aus den ursprünglichen Staffeln spielen sind glaubwürdig und machen einen tollen Job! Drei Folgen fehlen mir noch bis zum Finale - bin schon sehr gespannt, wie es ausgeht. Wenn mit so viel Liebe zum Detail und einer Story produziert wird, dann gerne auch noch mehr davon!
Bewertung und Kritik von Filmfan "addi1212" am 04.11.2025
Schön das es den Streifen nun auch als HD-Version gibt. Leslie Nielsen passt nirgendwo rein. Man mag ihn, oder nicht. Ich finde er spielt hier sehr stilvoll. Der Film war einer meiner ersten als die DVD aufkam. Aber fast noch besser als der Hauptdarsteller, macht hier Mel Brooks seine Sache. Einen besseren Professor hätte man hier nicht finden können. Klasse. Gut gealtert der Streifen und auch was für Fans außerhalb des Vampirgenres. Schade das der 5.1-Ton hier verworfen wurde.
Bewertung und Kritik von Filmfan "hsteinbo" am 04.11.2025
Die offiziellen Kritiken *IMDB, Rotten Tomatoes) sind recht verheerend, und das auch schon begründet.
Aber... Ich fand mich dennoch spannend unterhalten!
Man muss sich darauf einlassen, aber dann kann man ein durchaus spannendes SciFi-Horror-Stück genießen.
Die Spezialeffekte halten immer noch stand, finde ich. Der klaustrophobische Grusel funktioniert auch.
Die Story ist nicht Oscar-verdächtig, und die schauspielerische Leistung hält sich in Grenzen. Aber irgendwie ist das ganze trotzdem stimmig! B-Movie, aber sehr solide!
Bewertung und Kritik von Filmfan "hsteinbo" am 04.11.2025
Für mich eine große (positive) Überraschung! Ich bin durch eine Youtube-Rezension auf den Film aufmerksam geworden. Die Story ähnelt Genre-bedingt anderen Filmen, aber steht für sich prima da. Ich fand es gut gespielt und teilweise überraschend düster (wobei die Grundnote schon weitestgehend leichtfüßig und humorvoll ist).
Unterhaltungswert war klasse, klare Empfehlung!
Es gibt Filme, die man nur in seelisch guter Verfassung schauen sollte. Ein Sack voll Murmeln gehört definitiv dazu.
Dieses emotionale Meisterwerk hinterlässt einen aufgewühlt, nachdenklich, traurig und leer. Aber auch dankbar und hoffnungsvoll. Selten hat mich eine Geschichte so sehr berührt wie diese. Es lebe das Leben, und die Menschlichkeit!
Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 02.11.2025
Vincent Price spielt in diesem Film quasi sich selber: ein Horrorfilmstar, in dessen Umgebung schreckliche Morde geschehen. Will ihm jemand diese Morde in die Schuhe schieben? Oder ist er selber schon so verrückt, das er sich an seine eigenen blutigen Taten nicht mehr erinnern kann? Für Vincent Price mal eine tolle Gelegenheit, sein eigenes Image zu persiflieren. Der Film von 1974 setzt noch auf sehr altmodischen Grusel, er könnte glatt noch aus den 60er Jahren sein. Aber das ist kein Nachteil, der Film hat eine tolle Atmosphäre und zeigt das zeitlose Talent von Price, der noch mit Peter Cushing prominente Unterstützung an seiner Seite hat. Ich fand den Film durchgehend gelungen und empfehle jedem Classic-Horrorfan, den Film sich einmal anzusehen!
Bewertung und Kritik von Filmfan "NormanZ" am 02.11.2025
Als Kind der 1980er Jahre hab ich heute noch eine Schwäche für Filme aus diesem Jahrzehnt....doch erst durch das Digitale Update bin ich auf den Film aufmerksam geworden. Wie im Film, Elvira ein Alptraum für die spießige Kleinstadtgemeinde wird, so ist sie wahrscheinlich auch ein Alptraum für die heutige Emanzipationsbewegung. Schließlich weiß Elvira ihre natürlichen Reize geschickt einzusetzen. Genau so weiß es der Film, geschickt zu unterhalten....selbst mit der Prämisse das die Vermischung verschiedener Genres oft als Rohrkrepierer enden. Zeigt uns Elvira - Herrscherin der Dunkelheit das es doch funktionieren kann. Zumal der Film gerade in den USA über die Jahre zum Kultfilm geworden ist und das völlig zu Recht. Kurzweiliges Gute-Laune Kino mit einer sympathischen Hauptdarstellerin....two thumbs up!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 02.11.2025
Ich schwanke hier schon zwischen 3 und 4 Sternen, da der Film einige gute Ansätze hat, aber jetzt kein Überflieger für mich war.
Ich mochte den Visuellen Stil, der sich wirklich stark abhebt von den anderen Marvel Filmen, eine Art futuristisches 60er Jahre Setting.
Dazu war die Chemie innerhalb der Familie wirklich sehr gut und die Darsteller waren ordentlich in ihren Rollen und als Gruppe mit Team Spirit.
Mir hat nur ein wenig die Kurzweiligkeit gefehlt, teilweise erinnert die Tonalität eher an ein Katastrophen Drama.
Und ich muss der anderen Rezension hier schon arg wiedersprechen, um anderen hier gewisse Ängste zu nehmen.
Nein, der Film ist nicht woke, er hat auch weder stylisch noch anderweitig Barbie ähnliche Vibes.
Klar, man muss den Film nicht mögen, ich hatte selbst auch so meine Probleme damit, aber man muss auch keine kulturellen Hetzreden schwingen, die einfach komplett an der Realität vorbeigehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 02.11.2025
Solider französischer Krimi vor alpiner Kulisse.
Als im französisch-schweizer Grenzgebiet bei Morzine-Avoriaz die Leiche eines jungen Mannes aufgefunden wird, ruft das die Französische und Schweizer Polizei auf den Plan. Die emotionale, energiegeladene französische Ermittlerin Constance (Clementine Poidaz) soll den Fall zusammen mit dem stoisch-sachlichen Schweizer Ermittler Andreas Meyer (Laurent Gerra) bearbeiten. Ein Duo, das so gar nicht zusammen zu passen scheint. Doch kaum sind die Ermittlungen gestartet, findet sich schon die nächste Leiche. Weitere Leben sind in Gefahr. Nach vielen Ermittlungen steht fest, dass der Ursprung der Mordserie in der Vergangenheit liegt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt…
-Schwarz wie Schnee- ist kein atemberaubender, ultraspannender Thriller. Nein, es ist ein solider Krimi mit guter Ermittlungsarbeit. Vor allem aber mit zwei Hauptdarstellern, die schnell dafür sorgen, dass man in der Geschichte ist. Dazu gibt es traumhafte Bilder aus den Bergen und man darf als Zuschauer getrost mitraten, wer denn wohl für die Morde verantwortlich ist. Mir hat Teil 1 gut gefallen und dafür gesorgt, dass ich mir auch den 2. Teil der Geschichte angeschaut habe.