Faust
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Faust

Nach der Tragödie von Johann Wolfgang von Goethe.

Aleksandr Sokurovs 'Faust' ist nicht nur die Verfilmung von Johann Wolfgang von Goethes Klassiker, sondern auch eine radikale Neuinterpretation des Mythos. In deutscher ... mehr »
Aleksandr Sokurovs 'Faust' ist nicht nur die Verfilmung von Johann Wolfgang von Goethes ... mehr »
Russland 2011 | FSK 16
30 Bewertungen | 3 Kritiken
2.13 Sterne
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DVD

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Faust (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 132 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:04.04.2012
EAN:4048317370306

Blu-ray

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Faust (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 138 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1 Breitbild 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:04.04.2012
EAN:4048317470303

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Faust (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 132 Minuten

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Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:04.04.2012
EAN:4048317370306

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Faust (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 138 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1 Breitbild 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:04.04.2012
EAN:4048317470303
Faust
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Faust  (SD/HD)
FSK 16
Deutsch
Stream  /  ca. 132 Minuten
Vertrieb:MFA+ Filmdistribution
Bildformate:4:3 Vollbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:04.04.2012

HandlungFaust

Aleksandr Sokurovs 'Faust' ist nicht nur die Verfilmung von Johann Wolfgang von Goethes Klassiker, sondern auch eine radikale Neuinterpretation des Mythos. In deutscher Sprache mit deutschen, österreichischen und russischen Schauspielern, u.a. Johannes Zeiler (Wiener Schauspielhaus) als Faust, Isolda Dychauk ('Borgia') als Gretchen, Anton Adassinsky (Derevo-Theater) als Wucherer und Mephisto sowie Hanna Schygulla gedreht, schuf Russlands Regiestar Sokurov einen magischen und zugleich verstörenden Film. Einen 'Faust', wie man ihn kennt aber doch noch nie mit solcher Wucht auf der Leinwand gesehen hat. Dabei entstand Sokurovs 'Faust' ganz ohne Filmförderung mit einem Budget von rund 10 Millionen Euro. Gedreht in Tschechien und Island ist 'Faust' einer der aufwendigsten Filme in Russlands Filmgeschichte. Für die Kameraarbeit zeichnet Bruno Delbonnel ('Die fabelhafte Welt der Amélie') verantwortlich. Ein Film wie ein Trip, mit Sicherheit eines der außergewöhnlichsten Filmwerke des Jahres 2011...

Venedig 2011: Der 'Goldene Löwe' der Filmfestspiele geht an 'Faust'. In seiner Laudatio sagt Darren Aronofsky ('Black Swan', 'The Wrestler'), Präsident der Jury: "Es gibt Filme, die dich zum Träumen, zum Weinen, Lachen und Nachdenken bringen, und es gibt Filme, die dein Leben für immer verändern. Dies ist einer dieser Filme". Dazu erhielt 'Faust' das Prädikat 'Besonders wertvoll' mit der Begründung der Film- und Medienbewertung: "Die Bildkomposition wirkt fast wie Malerei, die Musik ist opernhaft gewaltig und das Spiel der internationalen Theatergrößen, die hier versammelt sind, ist expressiv und kraftvoll."

FilmdetailsFaust

Faust
19.01.2012
37 Tausend (Deutschland)

TrailerFaust

BilderFaust

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenFaust

am
Wenn man die werbenden Kritikerstimmen auf dem Cover beachtet ("Grandios", "Bildgewaltig" (Kameramann von "Amelie"), "Mammutwerk","wichtigster Film des Jahres") erwartet einen doch praktisch das exakte Gegenteil!!! Eine zotige Rumpelposse in teils verzerrtem 4:3 Bild mit Rahmen (?!) in grün-gelb-grau verwaschenen Farben. Der Ton zu leise abgemixt aber die Dialoge sind eh entweder hingenuschelt oder -geschrien. Das Ganze versprüht den Charme von Schulfernseh-Spielszenen aus den 70ern (nur mit mehr Geschlechtsteilen)
Was ganze Heerscharen von Kritikern und die Festivaljury von Venedig dazu bewogen haben mag, in helle Begeisterung zu geraten, gehört ab jetzt zu den großen ungelösten Weltenrätseln.
Der russische Regisseur beklagt im Bonus-Interview, daß die deutsche Kultur heutzutage auch in Deutschland viel zu sehr unterschätzt wird. Wenn dieses Machwerk deutsche Regisseure dazu anregt, sich des komplizierten Stoffes anzunehmen, nur zu! Man KANN es eigentlich nur besser machen!

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film verwurschtet alles, was schon mal mit Faust assoziiert wurde, z. B. Sinnkrise, Lebensüberdruss, Schuld, Sex, Homosexualität, Alter, Religionszweifel, Gottähnlichkeit des Menschen. Daraus entsteht aber keineswegs etwas Neues oder Erhellendes oder gar eine Neuinterpretation, die auf den modernen Menschen anwendbar wäre, sondern nur ein künstliches, lose auf Goethes Handlung basierendes Konstrukt, indem Faust und der "Teufel" in gut zwei Stunden die von ihnen als bedeutend empfundenen Weltprobleme eins nach dem anderen thematisieren ohne je zu einem Schluss oder zu einer Handlung zu kommen. Das mag zwar als Metapher für die heutige Gesellschaft durchgehen, in der es durch Informationsflut und Schnellebigkeit immer schwieriger wird, einen Standpunkt zu finden und länger als einen Mausklick zu vertreten, ist aber schlichtweg langweilig und überflüssig. Hinderlich ist auch, dass das Setting dieser sogenannten Neuinterpretation das tiefste Mittelalter zu sein scheint, das mit hohem Ekelfaktor graphisch präsentiert wird (mißgebildete Gestalten, sezierte Leichen, Kot, Blut, Dreck, Finsternis, zerlumpte Kleidung...), was nicht so richtig zu den modernisierten und veränderten Faust-Dialogen passen will. Wenn dann eine Hannah Schygulla in einem mittelalterlichen Witwenkopfputz durchs Bild geistert, ohne dass ihre Rolle nur die geringste Bedeutung für die ewig monologisierenden Protagonisten hat, wirkt das schlichtweg lächerlich. Lieber den alten Film mit Gustav Gründgens ansehen. Der bringt einen wenigstens heute noch zum Nachdenken.

ungeprüfte Kritik

am
Es wurde wieder einmal versucht, einen besonders künstlerischen Film zu machen, und wie so oft ist dabei nichts als ein entnervendes Machwerk herausgekommen. Künstlerisches wurde offenbar dadurch herzustellen versucht, den Film so unattraktiv wie möglich zu machen: Es plätschert eine beliebige, über weite Strecken völlig sinnfreie (gedacht ist natürlich: "interpretationsbedürftige", "Assoziationsspielraum" bietende) Handlung vor sich hin, die mit der angeblichen literarischen Vorlage abgesehen von ein paar gehaltlosen Anspielungen nichts gemein hat. Die Zumutung der wechselnden banalen Dialoge oder lächerlichen ("inneren") Monologe wird durch das mutmaßlich beabsichtigt anstrengende Genuschel verstärkt, in dem sich diese vollziehen. Und die Bilder, vor allem die Farben, sind durch affektierte Filtereffekte verzerrt, die aus der mittelalterlichen Kulisse ein gelblich-braunes Einerlei machen (Achtung - Metaphorik: düstere Aussichten).

Wenn das noch nicht überzeugt, dass dieser Film von der ersten bis zur letzten Minute ein quälendes Ärgernis ist: Laut Abspann trägt der Film den Untertitel "Letzter Teil der Tetralogie Moloch - Stier - Sonne"!

ungeprüfte Kritik

Der Film Faust erhielt 2,1 von 5 Sternen bei 30 Bewertungen und 3 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateFaust

Deine Online-Videothek präsentiert: Faust aus dem Jahr 2011 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als Stream sofort abrufbar. Ein Film aus dem Genre Drama mit Johannes Zeiler von Aleksandr Sokurov. Film-Material © MFA+ Filmdistribution.
Faust; 16; 04.04.2012; 2,1; 30; 132 Minuten; Johannes Zeiler, Isolda Dychauk, Hanna Schygulla, Jana Altmanová, Antonín Hardt, Petr Kocourek; Drama;