Peter Werner (Peter Weck) begegnet an diesem Morgen einer schwarzen Katze und drei Nonnen, im Büro zerbricht er einen Spiegel und fortan verwandelt sich sein Leben für die nächsten drei Tage in reinstes Chaos. Seine Exfrau kündigt sich, begleitet von der zweiten Zwillingstochter, zu einem Überraschungsbesuch an, doch zu Peters Bedauern wird sie - grundsätzlich nachts - zu geschäftlichen Terminen gerufen und die romantische Stimmung jäh zerstört. Sein ohnehin schon angeschlagener Gemütszustand erhält prompt den nächsten Dämpfer: Peter bekommt ein Kündigungsschreiben, das er, stark alkoholisiert, mit einer Flut von wüsten Beschimpfungen beantwortet. Reichlich verkatert nimmt er am nächsten Morgen zur Kenntnis, dass es sich bei der Zustellung um ein Versehen handelte, er ist gar nicht gekündigt worden, aber seine Fluch-Arie dafür ist schon auf dem Weg zu seinem Chef. Verzweifelt versucht er seinen Brief wieder zu bekommen, was ihm von tolpatschigen Posträubern, einfältigen Polizeibeamten und der lieben Familie deutlich erschwert wird, und so hat Peter Werner eine abenteuerliche Zeit zu überstehen, bis ihn seine Pechsträhne wieder verlässt und sich alles in Wohlgefallen auflöst.