Zachary (Marc-André Grondin) ist ein Querkopf, das lässt er seine Familie schon bei seiner Geburt spüren. Ausgerechnet am Weihnachtsfest 1960 erblickt er in Montréal das Licht der Welt. Als zweitjüngstes Kind unter fünf ungleichen Brüdern scheint er so gar nicht in die bürgerliche Vorstadtfamilie Beaulieu zu passen, doch er wird schnell zum Liebling seiner Eltern. Zacs Held und der wichtigste Mensch in seinem Leben ist sein Vater Gervais (Michel Côté). Aber das Glück der unbeschwerten Kindheit ist nur von kurzer Dauer. Denn als Zacs Hormone beginnen verrückt zu spielen, geht der Vater auf Distanz. Die ständigen Konflikte mit den Eltern, die ersten Erfahrungen mit Liebe, Sex und Drogen machen sein Leben als Teenager zu einer emotionalen Achterbahnfahrt.