Der junge pakistanische Student Hassan (Ayad Akhtar) steht unter Terrorverdacht. Unschuldig wird er inhaftiert, erniedrigt und gefoltert. Zutiefst traumatisiert und voller Hass reist er nach seiner Freilassung nach New York City, um sich dem radikalen Führer einer Terrorzelle anzuschließen. Ihr Ziel: ein kaltblütiger Bombenanschlag in der belebten 'Grand Central Station', der hunderte von Menschen in den Tod reißen soll. Kurz vor dem mörderischen Anschlag wird die Terrorzelle vom FBI entdeckt. Hassan kann der Festnahme nur knapp entkommen und taucht bei seinem alten Schulfreund unter, der friedlich und zurückgezogenen mit seiner Familie den 'Amerikanischen Traum' lebt. Hin- und hergerissen zwischen seiner tödlichen Mission im Namen des Glaubens und der wachsenden Zuneigung zu seinem Freund und dessen Familie muss Hassan schon bald die Entscheidung seines Lebens treffen.