Die Maquise (Sophie Marceau), Tänzerin und Dirne, stößt im vorrevolutionären Frankreich auf den Theaterdirektor Molière (Bernard Giraudeau), der der Marquise aber keine größeren Sprechrollen zutraut, obwohl es der größte Wunsch der jungen Frau ist. Als der Molière-Widersacher Racine (Lambert Wilson) ihr darstellerisches Talent entdeckt und ihr Rollen auf den Leib schreibt, gelingt ihr der große schauspielerische Durchbruch. Es kommt zu einer dramatischen Dreiecksbeziehung.