Nachdem die am 30. April 1985 in Rosh Ha'ayin in Israel geborene Schauspielerin bereits in Batman v Superman (2016) einen Gastauftritt als Wonder Woman hatte, bekommt sie jetzt ihren ganz eigenen Film zugeschrieben und tritt somit in die Fußstapfen von Jennifer Garner als Elektra (2005), die zuletzt vor 12 Jahren als weibliche Superheldin einen Kinofilm dominierte.
Jenkins: "Wonder Woman ist der Film, den ich mein ganzes Leben lang machen wollte".
Patty Jenkins war, nachdem sie unerwartet schwanger wurde, als Regisseurin ausgefallen. Da die Produktion des Films jedoch einige Jahre auf sich warten ließ, bekam die Monster (2003) Regisseurin doch noch die Chance, sich zu verwirklichen.
Auch die israelische Hauptdarstellerin Gal Gadot war ebenfalls in freudiger Erwartung: während des Nachdrehs für den Film war die Schauspielerin bereits im 5. Monat schwanger. Deshalb wurde ihr Kostüm mit einem grünen Schirm um den Bauch gepimpt, der während der Postproduktion entfernt wurde.
Der Trailer zu 'Wonder Woman':
Kinostart: 15.06.2017 © Warner Bros.
Dafür bekam Produzent Zack Snyder die Chance auf ein bisschen Filmzeit: Er ist in diesen Film als Soldat zu sehen. Gal Gadot könnt ihr in Deutschland ab dem 15. Juni 2017 im Kino in Aktion erleben.
