Im gesamten deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) stehen die sieben Verfilmungen nach Rita Falks Bestsellerromanen inzwischen sogar bei insgesamt 6,8 Millionen Kinozuschauer*innen. Zum Vergleich: Die beiden Publikumsmagneten Leberkäsjunkie und Sauerkrautkoma erreichten jeweils nach fünf bzw. über die zehnte Spielwoche hinaus die Millionenmarke.
Neben Regisseur Ed Herzog und Produzentin Kerstin Schmidbauer sind auch wieder die Co-Produzentinnen Stephanie Heckner (BR), Katja Kirchen (ARD Degeto) und Christine Strobl (ARD Degeto) an der Produktion beteiligt. Das Drehbuch schrieben Stefan Betz und Ed Herzog nach dem Roman von Rita Falk.
Schau moi her do
Die Idylle des niederbayerischen Provinzpolizisten Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) ist in Gefahr. Das liegt weniger daran, dass das dorfbekannte Webcam-Girl ermordet wurde - diesen Fall geht der Franz mit der gewohnten Tiefenentspanntheit an. Ausgerechnet jetzt sitzt sein aufdringlicher, aber stets hilfreicher Co-Ermittler Rudi (Simon Schwarz) nach einem Unfall im Rollstuhl und gibt natürlich Franz die Schuld dafür. Als Rudi sich dann auch noch auf dem Hof einnistet und eine Rundumbetreuung von Franz erwartet, ziehen erste dunkle Wolken im Paradies auf.Richtig bedroht wird Eberhofers Ruhe aber durch Dauerfreundin Susi (Lisa Maria Potthoff), die sich mit Franz' verhasstem Bruder Leopold (Gerhard Wittmann) verbündet hat, um neben dem Hof ein Doppelfamilienhaus mit Gemeinschaftssauna zu bauen, was auch Papa Eberhofer gehörig gegen den Strich geht. Und als wäre das Dorfleben mit einer rebellischen Motorradgang und Marihuana-Fleischpflanzerln nicht schon bunt genug, muss Franz auch noch entdecken, dass seine Freunde Simmerl (Stephan Zinner) und Flötzinger (Daniel Christensen) Stammkunden beim Mordopfer waren...