Für die Verfilmung des berühmten Romans schlüpfte der Brite erneut in die Rolle der schizophrenen Tolkien-Figur, die den einen Ring in die Finger bekommt und diesen daraufhin nicht mehr hergeben will. Um auf der Leinwand zu überzeugen, stellte sich Serkis eigener Aussage vor, wie es ist, drogenabhängig zu sein.
so der Schauspieler, dessen Performance per Motion Capture aufgenommen wurde.
"Ich spiele ihn im Grunde so, als wäre er ein Suchtkranker. Der Ring kontrolliert ihn und er giert nach ihm und ist besessen von ihm."
"Ich versuchte, zwischen den Takes still zu bleiben und mich in den Charakter zu vergraben. Es ist wirklich eine psychologisch komplexe Rolle, an der man den ganzen Tag festhalten muss.
Da kann man nicht einfach wieder raus kommen." Auch die für Gollum typische Stimmlage könne er nicht einfach an- und abschalten. "Sie muss auch zwischen den Takes auf Abruf bereit sein."