Dreh-Quickie bei der Comicverfilmung Jonah Hex - Nur wenige Tage verbrachte sie bei den Dreharbeiten in Louisiana, doch schmerzhafte Stunts und ihre "winzigen Babyhände" machten es dem Transformers-Star schwer
Transformers-Star Megan Fox hat ihr Szenen für die heute in den US-Kinos gestartete Comicverfilmung Jonah Hex (USA 2010) in nicht einmal einer Woche abgedreht! Die 24-jährige Filmschönheit, die die Pistolen schwingende Schönheit Lilah in dem düsteren Rache-Western aus dem Hause Warner spielt, verbrachte nur fünf Tage am Set.
Trotzdem findet sie, dass die Dreharbeiten die härtesten ihres Lebens gewesen seien: "Das ist der schwierigste Film, den ich jemals gemacht habe. Die Stunts und das Make-up, so viele Schmerzen, verdammt schrecklich. Ich weiß nicht, ob ich das noch einmal machen würde. Ich habe nur fünf Tage in Louisiana daran gearbeitet. Und wir haben den gesamten Tag vor der Kamera stehen müssen. Wir haben fünf Tage lang richtig geackert." Trotzdem findet die brünette Fox, dass sie auch in der Vergangenheit bei Film-Projekten gefordert wurde. Den MTV News gegenüber sagt die US-Sexbombe: "Es war ein intensiver Prozess, all das in so eine kleine Zeitspanne zu pressen. Es war schwierig, aber nicht das Schwierigste, was ich jemals durchgestanden habe."
Händchen klein
Die begehrte Aktrice gab erst kürzlich zu, dass sie Probleme damit hatte, die Waffe richtig in den Griff zu bekommen, weil sie so kleine Hände hat. "Es gab da eine Schussszene, bei der das Stuntteam glaube ich wochenlang geübt hatte. Und dann tauchte ich auf und hatte nur eine Minute, um mir alles zu merken und es zu üben", erzählte sie. "Ich fand es sehr schwer, den Revolver abzufeuern, weil ich diese winzigen Babyhände habe. Diese Waffen sind richtig groß und schwer, also haben die physikalischen Gegebenheiten es mir schwer gemacht, das richtig zu machen."