"'Kick-Ass 3' wird der letzte Film sein", kündigt Millar an. "
Ich habe das Universal gesagt und sie fragten mich daraufhin: 'Was heißt das?' Ich sagte ihnen: 'Das heißt, dass in dem Teil alles endet.' Sie fragten mich: 'Sterben am Ende alle?' Und ich: 'Vielleicht.' Es handelt sich hier nämlich um eine realistische Superhelden-Story."
Millar legt bei der Titelfigur viel Wert auf Realismus, weshalb dieser nicht dem üblichen Klischee des unbesiegbaren Superhelden entspricht. Dazu erklärt er:
"Wenn jemand nicht wie Superman eine kugelsichere Weste trägt oder ein Vermögen wie Batman besitzt, dann rennt er irgendwann zwangsläufig in eine Ecke und bekommt Prügel oder einen Schuss ins Gesicht.
Kick-Ass muss das also widerspiegeln. Das Ende muss ein dramatisches Element haben - er kann so ja nicht für den Rest seines Lebens weitermachen."