100% Adrenalin! Surf-Action fürs Heimkino - Krasse Wellen und knallharte Kerle. 'Point Break' geht bis an die Grenzen und weit darüber hinaus
Rasant geht es in Point Break, der Neuverfilmung des Surf-Action-Films Gefährliche Brandung (1991) zur Sache. Neben Extremsportarten bekommt der Zuschauer in diesem Film auch auf jegliche Art und Weise jede Menge Action geboten.
Der heute 39-Jährige Édgar Ramírez tritt in die Fußstapfen des leider viel zu früh verstorbenen Schauspielers Patrick Swayze und der Australier Luke Bracey ist in der Rolle des Johnny Utah zu sehen, die im Original von Keanu Reeves gespielt wurde.
Der deutsche Schauspieler Clemens Schick und der ebenfalls in Deutschland geborene Tobias Santelmann sind im Film als Mitglieder einer kriminellen Athletengruppe zu sehen. Nikolai Kinski, Sohn von Klaus Kinski, verkörpert Pascal Al Fariq. Den weiblichen Part in dem Film übernimmt Teresa Palmer (Warm Bodies). Für Palmer war es der erste Film nach der Geburt ihres Sohnes, trotzdem verzichtete sie weitgehendst auf ein Stuntdouble und machte die meisten Stunts selbst.
Der Handlungszeitraum im Film beträgt etwa einen Monat. Der Dreh des Films dauerte allerdings fast ein Jahr und wurde in mehr als 10 Ländern und 4 Kontinenten gedreht.
Dass Luke Bracey schlussendlich die Rolle bekam ist unter anderem der Tatsache zuzuschreiben, dass Bracey seit seiner Kindheit surft und Rugby spielt. Außerdem empfand man ihn für real und unberührt.