Ich hatte Lust auf ein "Feel Good Movie". Schöne Leute, Italien, lecker Essen, tolle Musik, Romantik, Sonne...
Leider wurde ich trotz Sarah sehr enttäuscht. Es ist unfassbar, wie einfallslos und vorhersehbar die Geschichte verläuft. Zudem eine unglaublich nervige Tochter. Und Szenenabläufe, bei denen man sich richtig ärgert, wie man die gerade aufkommende Stimmung wieder versauen kann. Schade.

Beziehungskuddelmuddel in wundervollen toskanischen Landschaften und romantischen Plätzen mit hübschen Menschen. Es hätte was draus werden können, zumindest für die Romatiker. Leider ist die Handlung viel zu vorhersehbar und die Dialoge sind so einfältig, dass man sich zwischendurch immer wieder an den Kopf fäßt. Die zwei Sterne gibt es für die hübschen Bilder und weil ich Toskana-Fan bin.

Nachdem der erste Teil cool, interessant und neuartig war, so läßt dies im zweiten leider stark nach. Leider etwas vorhersehbar, wenig spannend und viele langatmige Stellen. Habe den Film bis zu Ende geschaut, und werde wohl auch den dritten Teil schauen, aber nur um zu wissen, wie die Handlung abschließt.

Cooler Film. Beim Vorspann denkt man erst an "low budget" und erwartet einen simplem einfallslosen Film, aber nachdem ich erst liegend auf der Couch lag, hat mich der Film in die Sitzposition gebracht und durchaus überrascht. Vor allem auch, weil die Story interessant gemacht ist. Und obwohl es etwas ins fantastische abgleitet, was bis zur Hälfte des Films nicht klar ist, so wird es zu keinem Zeitpunkt lächerlich undb bleibt erstaunlich real. Kann man empfehlen.

4 Sterne weil ich Fantasyfilme mag und die Effekte gut sind; 2 Sterne, weil die Akteure emotionslos und unglaubwürdig spielen (Bsp.: Ein Zimmermädchen welches binnen Minuten in eine Fantasywelt transferiert wird und nebenbei erfährt, dass sie hoheitlichen Blutes ist, ist nicht wirklich überrascht.).
Fazit: Kann man sehen, muss man nicht.

Schöner Film mit noch schöneren Bildern und französischen Chansons. So wie halt die seichten, melancholischen und humorvollen französichen Filme sind. Aber irgendiwe fehlt der letzte Schliff...

Ein guter Film, der eine schwierige und traurige Thematik real darstellt und dennoch den Zuschauer nicht mit deprimierenden Gefühlen zurückläßt. Dennoch hätte ich mir mehr die Unbeschwertheit und den Optimismus wie in dem Film "Oskar und die Dame in Rosa" gewünscht, der von einer ähnlich tragischen Geschichte handelt.
Die Materie ist sicher nicht für einen beschwinglichen, fröhlichen Abend geeignet, aber das sollte einem auch bewußt sein, bevor man den Film in den Player schmeißt.

Miese Synchronisation (oder schlechte Schauspielleistung?), billige Effekte...
Man hätte vielleicht was draus machen können, aber für das Hybridgebilde eine wissenschaftliche Erklärung vermitteln zu wollen, hat mich dazu veranlaßt, den Film nach 30min aus zu schalten.

Die geschichtliche Hintergund der Story ist grundsätzlich interessant, aber die schauspielerischen Leistungen, wenn man diese überhaupt als solche bezeichnen kann, die fehlende Tiefe der Charaktere und die gerade mal fünf Kulissen, machen den Film einfach lächerlich und peinlich.

Obwohl der Comic mir unbekannt war, hat mich diese Verfilmung gefesselt und durchgaengig unterhalten. Die Art der Darstellung, die kaputten Charaktere, das ungeschnittene Zusammenspiel von Korruption, Sex und Gewalt und die tollen Effekte war herausstechend gegenueber den ganzen anderen Comicverfilmungallerlei.
Wer nicht so zartbeseitet ist, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen.

Bewegender Film, der einem die Hilflosigkeit der betroffenden Personen sehr glaubhaft rueber bringt. Fesselnde aktuelle Thematik, die zum Glueck nicht US-amerikanisch patriotisch dargestellt wird.