Eine Frau in Berlin.
Drama, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von
Filmfan "mutterheimat" am 26.08.2009Etwas wurde vergessen an diesem Film. Und zwar kann man mehr oder weniger nur vermuten, daß es sich um Szenen dieser Preisklasse, (Vergewaltigung), gehandelt hat. Das heißt automatisch, Verweigerungen der Frauen, wurden gewaltsam gebrochen, (Schußwaffengebrauch) Aber das wird auch der Grund sein, warum er nicht unter der Rubrik P18 läuft. Des weiteren ist unklar, wo sich denn in Berlin die Gefechte abgespielt haben, wenn der Film bereits am Anfang dort abbricht und sich ausschließlich auf dieses Thema konzentriert. Kein Gefechtslärm mehr, keine Einschläge, keine Heckenschützen/Scharfschützen, z.B. aus der Kanalisation kommend. Wer hat eigentlich die Straßen vom Schutt geräumt, auf denen die Soldaten und ihre Fahrzeuge, NOCH WÄREND DER KAMPFHANDLUNGEN, gefahren sind. Der Film leistet sich einige handfeste Fehler, welche eigentlich jeder, der mit von der Partie war, sofort erkennt. Es gibt Filme, bei denen die Fehlerquote deutlich geringer ist, aber bei vielen ist sie noch höher. Mehr als 3 Punkte kann ich nicht geben. Und das ist meiner Meinung nach, schon gnädig.
ungeprüfte Kritik