Komödie, Serie
Bewertung und Kritik von
Filmfan "DaxBo" am 17.01.2009Schade, dass es nun endgültig zu Ende ist!! Die beste Serie der letzten Jahrzehnte findet ein sehr tolles Ende darin, dass Doug und Carrie, der einem die ganzen Folgen hindurch bislang immer der Kinderwunsch verwehrt blieb, gleich zwei Kinder auf einmal bekommen-und dazu Arthur wieder zurück, der zuvor ausgezogen war und Spence Mutter Veronica Olchin (Anne Meara, mit der er auch im wahren Leben verheiratet ist)heiratete.
Was mir am Ende dennoch auffiel waren die enormen Charakterveränderungen von Doug und Carrie. Liebe scheint nur noch wenig vorhanden zu sein (vielleicht auch verursacht dadurch, dass Kevin James über 500.000 US-Dollar pro Folge forderte und Leah Remini sich mit ihren 300.000 US-Dollar unterbezahlt fühlte?). Jedenfalls war Doug nicht mehr der nette, dicke Kumpel von nebenan, sondern gab oft böse Antworten und lachte immer seltener (man merkte ihm an, dass ihm der Erfolg durch KoQ zu Kopf gestiegen ist) und Carrie immer eingebildeter wurde. Naja, vermissen wird man die beiden dennoch, zumindest als Doug und Carrie, denn auf die Kinoleinwand kehren sie beide bestimmt zurück.
Fazit: zum Abschluss taucht auch Holly nochmal auf (jetzt schwanger, aber immer noch ohne Freund), Arthur wird für schwul gehalten und heiratet Veronica (Spence und Carrie werden damit Stiefgeschwister), Doug und Carrie werden Eltern nachdem sie sich fast scheiden ließen... es ist alles geboten, vor allem ein Happy End!
ungeprüfte Kritik