Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 04.06.2024
Richtig gut fand ich den Film nicht.
Wie einige User hier schon geschrieben haben, gruselig ist das ganze hier nicht und auch kein Horror.
Wobei man sagen muss, die Blumhouse Streifen sind schon immer recht speziell in ihrem Grusel. Das ist der hier auch aber auf eine sehr langweilige und uninteressante Weise
Wahrscheinlich reicht es heutzutage schon, dass die Kreaturen relativ putzig aussehen und gleichzeitig gruselig sein sollen, dass die Leute drauf abfahren, weil erfolgreich war der Film ja.
Ich konnte es nicht glauben, aber das Ding hier hat fast 300 Mio eingespielt.
Keine komplette Zeitverschwendung aber auch nicht gut.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DoSav" am 03.06.2024
Entweder haben nur Russen den Film bewertet, aber ich ich kann diese hohe Bewertung nicht nichtvollziehen.
Eine stümperhafte Story, die Darsteller passen sich der Story an.
Das tut weh.
Jürgen Prochnow als Synchronstimme für Stallone. OK, keine vollständigen Sätze, aber es tut weh.
Die Liste der beteiligten CGI Firmen, kürzer als bei 7 Zwerge, Männer allein im Wald.
Und schon lang hat sich Stallone nicht mehr so schnell bewegt. Ich vermute, das Körperdouble musste den ganzen Film über einen alten, verbeulten Blecheimer auf dem Kopf tragen, auf den jemand noch zwei Augen draufgemalt hat.
Handlung = 0
Dialoge = 0
Escape Pan = 0
Spaß beim Anschauen = 0
Thomas Danneberg, die Stallone Synchronstimme, ist der einzige, der Eier hatte und nicht bei diesem Film mitgespielt. Schade, das er 2023 gestorben ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Marco_73" am 03.06.2024
Eine eher seichte Komödie, aus der man hätte mehr machen können.
Achtung Spoiler!
Phil gerät in einen Bann, weil er den Murmeltiertag so hasst und muss ihn nun immer wieder neu erleben (noch nachvollziehbar). Eine Erlösung wiederfährt ihm nur, wenn sich seine Kollegin in ihn verliebt (was hat das eine mit dem anderen zu tun?).
Am Anfang ist die Idee mit der Zeitschleife einigermaßen witzig, aber später fängt es an zu nerven.
Und warum hat Phil nie versucht, die ganze Nacht wach zu bleiben, um zu sehen, was zwischen 0 und 6 Uhr eigentlich vor sich geht…?
Nur wenige Gags zünden überhaupt – von Tränen lachen weit entfernt.
Kann man mal gesehen haben, muss man aber nicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Unterhosenmodel" am 02.06.2024
Der Film zeigt eindrücklich, wie überforderte Eltern sich in ihr Schicksal ergeben, dem Kind keine Grenzen aufzeigen und somit kleine Terroristen großziehen. Dies mit beeindruckender schauspielerischer Leistung des Kindes, das sich hier mit den ständigen Wutanfällen mal richtig austoben konnte. Die Stadiontouren sind eher unglaubwürdig: In welchem Stadion außer Hoffenheim oder Leipzig bekommt man denn Karten für das nächste Heimspiel in einer Woche? Zumindest in Frankfurt ist das undenkbar. Also das mit der „wahren Begebenheit“ kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Ist vielleicht aber die künstlerische Freiheit in dem Film…
Bewertung und Kritik von Filmfan "ExpertLevel" am 02.06.2024
Ein Meisterwerk der klassischen Dystopie. 1948 als Warnung vor dem Kommunismus (und natürlich des deutschen Faschismus) geschrieben, transportiert der Film das Buch in seiner inneren Essenz auf die Leinwand.
Ursprünglich in Schwarz/Weiß geplant, werden in der 4k Restauration die Farben endlich wieder entschärft um die hoffnungslose Stimmung zu unterstreichen.
Und wenn man in die Welt um uns blickt (China, Russland, Nordkorea), dann ist der Inhalt aktueller den je.
Um so schlimmer ist es, dass diese GenZ bei "Big Brother" nur noch an das Trash-Format von RTL2 denkt.
Weniger TicToc würde hier nicht schaden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "sas70" am 02.06.2024
Mit „Mars Express“ kommt hier ein animierter Film von 2023 aus Frankreich. Hm, Frankreich. Bei französischen Filmen bin ich erfahrungsgemäß grundsätzlich skeptisch, also das Ding erstmal als 4K UHD bei Videobuster ausgeliehen.
Die Geschichte spielt in der menschlichen Zukunft des 23sten Jahrhunderts. Die Ideen sind teilweise erfrischend und teilweise oldschool. Die Menschheit ändert sich halt wohl nie. Tja …
Finanziert wurde scheinbar nicht durch Big Tobacco. Lediglich innerhalb der ersten 10 Minuten musste ein Ewiggestriger auf seinem Balkon paffen, sonst ist der restliche Film erfreulicherweise frei von diesem Rattengift. Lobenswert.
Die Zeichnungen erscheinen sehr einfach, schwarze Umrandung und die Fläche dann simpel mit Farbe ausgefüllt. Falten, Wangenknochen oder Lebenslinien auf Handflächen sind keine zu sehen. Erinnert mich an frühere Zeiten. Die Hintergründe sind teilweise aufwendiger gestaltet. Aber alles wirkt merkwürdig clean. Nirgendwo sind Dreck, Müll oder auch nur Blätter auf den Straßen. Wände, Böden oder Kleidung haben keinerlei Abriebstellen, Flecken oder Alterung … alles ist extrem sauber. Das sollte man mögen.
Die Animationen selbst sind flüssig dargestellt, und so vergehen die knapp anderthalb Stunden wie im Flug. Eine Filmbewertung ist natürlich eine ganz persönliche Ansicht, aber mir gefiel jedenfalls die interessante Geschichte gut genug, um den Film i-wann in meine Sammlung aufzunehmen.
Nach dem Bestseller 'Die Moortochter' von Karen Dionne.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 02.06.2024
Der Thriller um eine Kidnapping Story hat mir gut gefallen. Es geht in der Vorgeschichte um einen Jäger, welcher eine Frau entführt und mit ihr eine Tochter zeugt und abgeschottet im Wald mit seiner Familie lebt.
Der Mutter gelingt mit der Tochter die Flucht nach vielen Jahren und dann geht die Stalker Story los, wenn die Tochter im Erwachsenen Alter ist, denn der Vater möchte seine Familie zurück !
Man hat hier kein Spektakel, sondern ein Film, der immer recht unerwartet seine Spannungsmomente kreiert.
Die Atmosphäre in der Wildnis ist wirklich Klasse und auch Daisy Ridley spielt super.
Bewertung und Kritik von Filmfan "zerocool21" am 02.06.2024
Für jeden Martial Art fan ein muss. Die Story ist relativ flach: Die Badlands sind ein riesiges drogen anbau Gebiet, in der sich die Bosse bereiche teilen. Bis einer die Mach an sich reissen will.